feel-ok.ch zeigt dir, wie du das Internet und die sozialen Medien sicher, effizient und zu deinem Vorteil nutzen kannst, damit du aus dem Web herausholst, was dir und deinen Mitmenschen gut tut. feel-ok.ch erklärt dir, wie du dich gegen die Schattenseiten der virtuellen Welt schützen kannst, um negative Erlebnisse zu vermeiden.

Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Anzeichen einer Onlinesucht», «Tipps und Tricks mit Google», «Katzen haben 5 Beine», «Jugendliche kaufen im Internet», «Mein Profil», «Pornografie» und «Ich bin ein Star (Sexting)».

feel-ok.ch erklärt dir, wie Internet funktioniert und wie du Google wie ein Profi nutzen kannst, wie man fragwürdige Infos von guten Inhalten trennt, vertieft das Thema Sex im Netz, erläutert, was die Profile der sozialen Medien wirklich bedeuten, ob Minderjährige online shoppen dürfen, wie man zweifelhafte Angebote im Internet erkennt, wie man im Internet auf der sicheren Seite bleibt und wie man sich gegen Cybermobbing schützt.

Bist du Tag und Nacht online oder immer am Gamen? Dann finde heraus, warum eine Online-/Gamesucht kein harmloses Problem ist und was du dagegen machen kannst.

Interaktiv
Hast du deinen Onlinekonsum im Griff? Teste dich selbst mit dem Onlinesucht-Test. Ob du mit hohem Risiko im Web surfst oder schlau unterwegs bist, zeigt dir das Ergebnis vom Web-Profi-Test.

Jugendliche erzählen von ihren Erfahrungen in den Videointerviews von Virtual Stories, damit du daraus deine Lehre ziehen kannst.

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Safe Zone
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Auf der sicheren Seite

Inhalt

Wer bin ich?

Wer du bist, können Web-Profis ohne grossen Aufwand herausfinden. Denn du hinterlässt Spuren im Internet.

Anhand folgender Informationen kann man deine Identität rekonstruieren:

Besonders aussagekräftig sind vor allem:

  • Fotos und Videos von und mit dir, die u.a. in Instagram, Flickr, YouTube, TikTok oder anderswo gepostet wurden, die zeigen, wie du aussiehst, welche Hobbies du hast, was du sonst noch machst und mit wem du unterwegs bist,
  • deine „Gefällt mir“-Angaben, die verraten, für was und wen du dich interessierst und welche Meinungen du vertrittst,
  • wem du auf Twitter folgst und was du dort postest, weil dies zeigt, was dich anspricht und worüber du mehr erfahren möchtest...

Und wenn du in deinem Profil noch deine Post-Adresse, dein Geburtsdatum, deine E-Mail-Adresse, deine Telefonnummer eingegeben hast, Angaben zu deiner Schule oder deiner Arbeitsstelle machst und deine Gedanken veröffentlichst, dann kennen dich die Webprofis vielleicht noch besser als du dich selbst.

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Heute lustig, morgen peinlich

Hast du dir schon überlegt, ob du wirklich willst, dass die ganze Welt so viel über dich weiss?

Vielleicht ist dir das egal. Denke aber daran, dass was du heute noch lustig findest, könnte dir in ein paar Jahren vielleicht peinlich sein.

Es gibt sicher Dinge, die du früher gemacht hast und die du heute total peinlich findest. Und wenn von diesen Dingen Fotos im Internet zugänglich sind, dann würde dich das vermutlich stören.

Vor allem Fotos und Videos, die zeigen, wie du mit deinen Kameraden Blödsinn treibst, oder freizügige Fotos – also solche auf denen du nur leicht bekleidet bist – könnten dir unangenehm werden, wenn sie plötzlich wieder im Internet auftauchen.

Denn das ist genau das Problem mit dem Internet: Alles was einmal online war, wird nie mehr verschwinden.

Stell dir vor, du hast vor langer Zeit ein Foto von dir auf Instagram oder woanders gepostet – und jetzt ist dir das Foto peinlich. Wenn du das Foto löschst, ist es von deinem Account zwar verschwunden. Aber wenn jemand das Foto heruntergeladen oder davon einen Screenshot gemacht hat, dann kann diese Person es jederzeit wieder überall im Internet verbreiten. Das Gleiche gilt auch für Posts, Kommentare und alles andere, was du ins Internet stellst.

Etwas ganz aus dem Internet zu löschen ist also unmöglich. Darum ist es besser, bestimmte Sachen gar nicht erst im Internet zu veröffentlichen.

100% Sicherheit?

Du sagst jetzt vielleicht, dass nicht alle deine Fotos sehen können, sondern nur deine besten Freunde. Da hast du Recht. Manchmal passieren aber auch bei Firmen wie Instagram und Co. Fehler und plötzlich sind alle Fotos für jedermann zugänglich.

Das heisst: Auch das sicherste Passwort schützt deinen Account nicht 100%-ig.

Darum solltest du heikle Dinge erst gar nicht ins Internet stellen. Eine gute Regel dafür ist:

Gib nur das im Internet von dir preis, was du auch in der Zeitung über dich lesen möchtest.

Patronat
Autor/-in
Martin Hermida

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