C | Gefühlswahrnehmung

Inhalt

C1 | Wie geht es dir?

Ziel

Für Gefühle verschiedene Begriffe kennenlernen und anwenden, damit Jugendliche, das was sie erleben, differenziert zum Ausdruck bringen können.

Einsatz

Einsatz
  • Für jede Überraschungsaufgabe wird mitgeteilt, ob ihre Durchführung «einfach», «mittel» oder «schwierig» ist. Der Schwierigkeitsgrad bezieht sich auf die Durchführung und nicht darauf, ob die Übung für die Teilnehmer*innen einfach oder schwierig ist.

    Sie erfahren, für welche Altersgruppe und für wie viele Jugendliche die Aufgabe geeignet ist (TN = Teilnehmende) und wie lang sie dauert.

    Unter «Einsatz» erfahren Sie zudem, welche Kompetenzen des Lehrplans 21 damit anvisiert werden, Sie können die Materialien herunterladen, die für diese Überraschungsaufgabe notwendig sind, Sie erfahren, wie viele Personen für diese Übung die Gruppenleitungsrolle übernehmen und Sie werden auf die Seite verwiesen, die beschreibt, welche Haltung wir im Rahmen von Abenteuerinsel empfehlen.

    | Einfach | Ab 10 J. | 10-30 TN | 5-30 min
  • Lehrplan 21: Personale und soziale Kompetenz
  • Materialien: Word-Dokument herunterladen | PDF-Dokument herunterladen | Für den Projektor | Schatzkarte | Wandtafel, Flipchart oder ähnliches
  • Beteiligte: Eine Leitungsperson pro Teilaufgabe und die Gruppe
  • Über Abenteuerinsel: Haltung | Für Schulen | Für die Jugendarbeit

PDF

Sie können die PDF-Datei einsetzen, falls Sie keine Internetverbindung haben.

Die PDF-Datei «Wie geht es dir?» enthält Gesichtsausdrücke in A4-Format jeweils auf der Vorderseite und Gefühlbezeichnungen (Synonyme oder andere Emotionen, die zum Gesichtsausdruck passen) jeweils auf der Rückseite. Wenn Sie das Dokument drucken, empfehlen wir Ihnen die Duplex-Funktion zu verwenden.

Dazu finden Sie auf Seite 12 der PDF-Datei einen Spickzettel, der Ihnen bei der Durchführung der Übung hilft. 

Beschreibung

Icon Anmerkung
  • Die Übung besteht aus 5 Teilaufgaben.
  • Es hat sich bewährt, dass jeweils eine andere junge Person für eine Teilaufgabe die Leitung übernimmt.

Teilaufgabe 1

Beginnen wir mit der Teilaufgabe 1: Das Bild eines lächelnden jungen Mannes wird projiziert.

Freude

Fragen Sie die Leitungsperson:
«Was denkst du? Wie fühlt sich dieser junge Mann?»

Die Leitungsperson wird vermutlich 1 bis 3 Synonyme nennen, wie «Gut», «Glücklich», «Hat Spass» usw. Sobald von ihr keine Antwort mehr kommt, können Sie ergänzen:

«Dir steht die ganze Gruppe zur Verfügung. Frage die anderen, was sie denken, wie sich der junge Mann fühlt. Am Ende entscheidest du, welche der Vorschläge, die du hörst, für dich passen. Du kannst die Empfehlungen deiner Kollegen*innen aufschreiben (z.B. an die Wandtafel), wenn du möchtest»

In der Regel wird man von den Kollegen*innen mit Gefühlsbezeichnungen überschwemmt. Nach kurzer Zeit können Sie um die definitive Antwort bitten. Sie besteht oft aus 5 bis 10 Adjektiven, die die Gefühlslage der abgebildeten Person beschreiben.

Sobald Sie mit der Antwort zufrieden sind, können Sie auf «Lösung anzeigen +» klicken (oder das A4-Blatt drehen), damit weitere Synonyme erscheinen, wie «Freude | Stolz | Euphorisch | Unternehmungslustig | Fröhlich | Glücklich | Gesellig | Unbekümmert | Zufrieden». Wir empfehlen, dass die Leitungsperson die Synonyme, die auf dem Bildschirm erscheinen, vorliest.

Fragen Sie nach, ob alle Anwesenden diese Begriffe verstehen und falls nicht delegieren Sie die Aufgabe, diese Begriffe zu erklären, an andere Jugendlichen. Je öfter die Jugendlichen Aufgaben selbst bewältigen, desto besser: soweit dies möglich ist.

Mit diesen Begriffen können Sie auch spielen. Z.B. können Sie sagen:

  • Wer von euch glaubt, der junge Mann hat Freude, steht auf.
  • Wer von euch glaubt, der junge Mann ist stolz, setzt sich auf den Boden.  
  • Wer von euch glaubt, der junge Mann ist euphorisch, geht zur Tür.  
  • Wer denkt, der ist unternehmenslustig, schreibt an die Wandtafel, wie der junge Mann vermutlich heisst.
  • Wer glaubt, er ist fröhlich, macht einen Sprung.
  • Wer denkt, er ist glücklich, kratzt sich den Kopf wie ein Affe.
  • Wer vermutet, er ist gesellig, steht nur auf einem Bein.
  • Ist er unbekümmert? Falls ja, gähne…
  • Ist er zufrieden? Dann lache.
  • Usw.

Die Grenze ist nur die Fantasie. So kann man Übungen lustig machen und daraus etwas lernen.

Die Leitungsperson bekommt für die erste Teilaufgabe z.B. 4 Punkte. Und die anderen, die mitgemacht haben, erhalten z.B. 2 Punkte.

Teilaufgabe 2

Angst

Dann können Sie einer anderen Person die Leitungsrolle übergeben und das zweite Bild zeigen.

Das Spiel wiederholt sich nach der gleichen Logik: Die Leitungsperson gibt ihre erste Antwort betreffend Gefühlslage der abgebildeten Person und bittet dann die Kollegen*innen um Unterstützung. Wenn sie die Rückmeldungen gesammelt hat, gibt sie die definitive Antwort. Dann werden die offiziellen Antworten von Abenteuerinsel vorgelesen (Klick auf «Lösung anzeigen +»). Sie fragen, ob die Begriffe für alle Anwesenden klar sind und falls nicht, erklärt jemand aus der Gruppe, was sie bedeuten.

Am Ende – um die Übung interessanter zu machen – können Sie der Gruppe mitteilen, dass alle klatschen müssen: ganz stark, wenn sie einer Antwort zustimmen, ganz leise, wenn sie mit der Antwort nicht einverstanden sind.

  • Denkt ihr, dass die junge Dame Angst hat? Falls ja, klatsche laut, sonst nur leise…
  • Ist das Mädchen besorgt? Falls ja, klatsche laut, sonst nur leise… Usw.
     

Wieder können Sie der Leitungsperson 4 Punkte vergeben. Die anderen, die mitgemacht haben, bekommen 2 Punkte.

Teilaufgabe 3 bis 5 (+ Katze)

Wut

Eine andere Person bekommt die Leitungsrolle und schätzt die Gefühlslage der dritten Figur, die projiziert wird.

Was nun passiert, wissen Sie.

Am Ende können Sie noch eine zusätzliche Aktivität vorschlagen, wie:

  • Wer von euch denkt, dass die junge Dame wütend ist, klatscht mit der eigenen Hand, die Hand eines Kollegen*einer Kollegin, aber nur wenn ihr euch einig seid.
Überrascht

Gleiche Übung mit der vierten Figur, die einen überraschten jungen Mann abbildet.

Eine Anregung dazu:

  • Wer von euch denkt, dass der junge Mann überrascht ist, kann jetzt weinen.
Traurig

Und das Gleiche mit der fünften Figur, die einen traurigen jungen Mann zeigt.

Eine Anregung dazu:

  • Wer von euch denkt, dass der junge Mann traurig ist, kann jetzt lachen.
Die Katze

Wer die vorherige Figur hat, bekommt eine Extra-Überraschung. Das ist das 6. Bild mit einer Katze, die grosse Augen hat.

Die Gruppe lacht. Die Übung wird mit guter Stimmung abgeschlossen.

Abschluss

Icon Finale Diskussion
  • Fragen Sie anschliessend alle Anwesenden, wie sie die Übung erlebt haben und ob sie für die Zukunft Anregungen haben, wie man sie besser oder anders machen könnte.

Icon Spickzettel

Spickzettel

Da die Übung aufgrund von verschiedenen Teilaufgaben eine gewisse Komplexität hat, können Sie diesen Spickzettel als Orientierung nutzen. Eine Kopie davon finden Sie auf Seite 12 dieser PDF-Datei.

Für alle Teilaufgaben:

  • Bild mit Gesichtsausdruck projizieren
  • Leitungsperson nennt dazu passende Gefühle
  • Dann bittet man die Gruppe um Vorschläge. Die Leitungsperson kann die vorgeschlagenen Gefühle aufschreiben.
  • Auf «Lösung anzeigen +» klicken, wenn man das Bild projiziert oder A4-Blatt drehen: Die Leitungsperson nennt die Gefühle, die aufgelistet sind.

Für Teilaufgabe 1:

  • Wer von euch glaubt, der junge Mann Freude hat, steht auf.
  • Wer von euch glaubt, der junge Mann ist stolz, setzt sich auf den Boden.
  • Wer von euch glaubt, der junge Mann ist euphorisch, geht zur Tür.
  • Wer denkt, er ist unternehmenslustig, schreibt auf die Wandtafel, wie der junge Mann vermutlich heisst.
  • Wer glaubt, er ist fröhlich, macht einen Sprung.
  • Wer denkt, er ist glücklich, kratzt sich den Kopf wie ein Affe.
  • Wer vermutet, er ist gesellig, steht nur auf einem Bein.
  • Ist er unbekümmert? Falls ja, gähne…
     

Für Teilaufgabe 2:

  • Denkt ihr, dass die junge Dame Angst hat? Falls ja, klatsche laut, sonst nur leise…
     

Für Teilaufgabe 3:

  • Wer von euch denkt, dass die junge Dame wütend ist, klatscht mit der eigenen Hand, die Hand eines Kollegen*einer Kollegin, aber nur wenn ihr euch einig seid.
     

Für Teilaufgabe 4:

  • Wer von euch denkt, dass der junge Mann überrascht ist, kann jetzt weinen.

Für Teilaufgabe 5:

  • Wer von euch denkt, dass der junge Mann traurig ist, kann jetzt lachen.
  • Dann das letzte Bild mit der Katze zeigen.
     

Abschluss:

  • Wie war die Übung?
  • Anregungen für die Zukunft?

Erfahrungen

Die Aufgabe kommt gut an. Gleichzeitig lernen die Jugendlichen neue Begriffe kennen, um Gefühle in Worte zu fassen, was nützlich ist, um die eigene innere Welt differenziert zu erleben und zu beschreiben. Wie vielfältig die Bezeichnungsvorschläge sind, hängt sehr stark von den betreuten Jugendlichen ab. Manche Jugendlichen können Gefühle sehr differenziert nennen. Bei anderen ist es hilfreich, wenn die ganze Gruppe Hilfe leistet.

Gelegentlich kommt die Rückmeldung, dass man die Gefühle der abgebildeten Menschen nicht herauslesen kann, denn jemand könnte z.B. mit einem Lächeln die wahren Emotionen verbergen. Das ist eine reife Beobachtung. Falls eine solche Rückmeldung kommt, können Sie antworten: «Sehr gute Überlegung. Ich bin mit dir einverstanden. Für den Fall dieser Übung können wir aber davon ausgehen, dass das, was das Gesicht ausdrückt, auch so von der Person empfunden wird. Es geht darum Emotionen zu benennen».

Lernen heisst Wiederholen. Deswegen werden im Rahmen der Teilaufgaben die Gefühlsbezeichnungen mehrmals genannt und mit verschiedenen Tätigkeiten verknüpft. Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sich Jugendliche diese Begriffe erinnern, wenn sie das Bedürfnis haben werden, Gefühle differenziert mit Worten auszudrücken.

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Start


Ich bin, ich kann, ich sollte

Lebenskompetenzen im Gepräch. Mit diesen 5 Videoclips erleben Sie mit den Jugendlichen den normalen verrückten Alltag eines Heranwachsenden und leiten eine spannende Diskussion ein.

Selbstwahrnehmung

Die Jugendlichen wissen, wer sie sind, welche Stärken und Schwächen sie haben, was für sie gut oder schlecht ist und können erreichte Ziele als eigene Leistung bewerten.

Achtsamkeit

Die Jugendlichen erleben bewusst, was sie fühlen, was sie denken, was sie wahrnehmen und akzeptieren sich selbst und ihr Leben, so wie es ist.

Gefühlswahrnehmung

Die Jugendlichen wissen, wie sie sich fühlen, warum sie bestimmte Gefühle erleben und wie sie ihre Gefühle mit verschiedenen Begriffen nennen können.

Beziehungsfähigkeit

Die Jugendlichen können gut mit den Kollegen*innen zusammenarbeiten, eigene Anliegen kommunizieren und die Bedürfnisse anderer Menschen ernst nehmen. Sie können zudem Freundschaften schliessen, pflegen, beenden sowie Wünsche von anderen ablehnen.

Kritisches Denken

Die Jugendlichen sind sich bewusst, dass verfälschte, unkorrekte, ungenaue oder falsch interpretierte Inhalte zirkulieren. Sie wissen, wie man sie erkennt und wie man damit umgehen kann.

Selbstkritisches Denken

Die Jugendlichen sind bereit, eine Meinung oder eine Überzeugung zu revidieren, wenn sie neue Erkenntnisse gewinnen, die dagegensprechen. Sie sind auch bereit, ihre Grenzen zu erkennen, um Selbstüberschätzung zu vermeiden.

Stressbewältigung

Die Jugendlichen merken, ob sie gestresst sind und kennen problemlöseorientierte / emotionsregulierende Strategien, um damit umzugehen.

Entscheidungen treffen

Die Jugendlichen sind bereit und fähig, Entscheidungen zu treffen (auch unter Druck), Vor- und Nachteile für sich und für andere abzuwägen und die Handlung danach auszuführen.

Für Sie aus dem Thurgau

"Wie geht's dir?"

Die Unterrichtsmodule orientieren sich an den Zielsetzungen der Kampagne und den Lehrplänen der Sekundarstufe I / II.

Elternnotruf

Bildungsangebote für Fachpersonen

f+f web - Unterstützung bei problematischen Situationen an Schulen

Helpline Thurgau 24/7

Helpline Thurgau 24/7

Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute.

Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf den nächsten Schritt vermitteln.

Institut Kinderseele Schweiz

Das iks setzt sich dafür ein, dass sich Kinder psychisch erkrankter Eltern gesund entwickeln. Wir beraten Betroffene, ihr soziales Umfeld und Fachpersonen und vermitteln Hilfe.

Kantonales Tabakpräventionsprogramm

Lernmodul - Stärkung von Kindern psychisch erkrankter Eltern

Kinder von Eltern mit einer psychischen Erkrankung sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert und haben ein deutlich höheres Risiko, psychische Gesundheitsprobleme zu entwickeln. Doch Prävention ist möglich. Durch die Unterstützung von Eltern und Familien kann ihre Widerstandsfähigkeit gestärkt werden.

Lustig. Lästig. Stopp!

Lustig. Lästig. Stopp!

Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo finden Jugendliche vertrauliche Hilfe?

Schulnetz21-TG

SKIT

Schulen werden immer wieder mit unerwarteten aussergewöhnlichen Ereignissen konfrontiert, die ihre bisherigen Bewältigungs- und Lösungsmöglichkeiten überfordern. Das Amt für Volksschule (AV) bietet mit dem schulischen Kriseninterventionsteam (SKIT) Unterstützung.

take care - Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken

Im Auftrag des BAG hat die ZHAW verschiedene Informationsmaterialien zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen entwickelt. 

Es gibt vier TAKE CARE - Publikationen für unterschiedliche Zielgruppen:

Schweiz
Kanton wechseln: AG · BS · BL · BE · FR · GL · GR · LU · SH · SO · SG · TG · VS · ZG · ZH

Fokus

Arbeitsblatt

Mehr Power gegen Stress

Arbeitsblatt

Es gibt Techniken zur Entspannung, die helfen, sich zu erholen.

In Kürze

F&F

In Kürze

Häufig gestellte Fragen zu Früherkennung & Frühintervention.

ab 1. Januar 2023

Information Gesetzesänderung

ab 1. Januar 2023

Neu ist

  • die Abgabe und der Verkauf von Tabakprodukten und elektronischen Zigaretten an unter 18-Jährige und
  • Werbung für elektronische Zigaretten auf Plakaten und in plakatähnlicher Form auf öffentlichem sowie öffentlich einsehbarem privaten Grund

verboten.

Sexuelle Belästigung

Lustig. Lästig. Stopp!

Sexuelle Belästigung

Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo finden Jugendliche vertrauliche Hilfe?

Sexuelle Belästigung kann Betroffene psychisch und physisch belasten. Die Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen des Kantons Thurgau soll helfen, die Grenzen zwischen lustig und lästig zu erkennen, und aufzeigen, was Betroffene tun können. Junge Menschen finden darin Tipps, Links und Fachstellen, die vertraulich Auskunft geben. Damit unterstützt der Kanton Thurgau die Umsetzung der Istanbul-Konvention zur besseren Prävention von sexueller Gewalt.

Für Kinder, Jugendliche und Familien

Helpline Thurgau 24/7

Für Kinder, Jugendliche und Familien

Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute. Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf an geeignete Hilfsangebote vermitteln.

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Lustig. Lästig. Stopp!

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Cannabis - Die wichtigsten Fragen

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  • Werbung für elektronische Zigaretten auf Plakaten und in plakatähnlicher Form auf öffentlichem sowie öffentlich einsehbarem privaten Grund

verboten.

Sexuelle Belästigung

Lustig. Lästig. Stopp!

Sexuelle Belästigung

Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo finden Jugendliche vertrauliche Hilfe?

Sexuelle Belästigung kann Betroffene psychisch und physisch belasten. Die Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen des Kantons Thurgau soll helfen, die Grenzen zwischen lustig und lästig zu erkennen, und aufzeigen, was Betroffene tun können. Junge Menschen finden darin Tipps, Links und Fachstellen, die vertraulich Auskunft geben. Damit unterstützt der Kanton Thurgau die Umsetzung der Istanbul-Konvention zur besseren Prävention von sexueller Gewalt.

Für Kinder, Jugendliche und Familien

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