F&F entwickeln und einführen

Inhalt

Erste Schritte in der Projektenwicklung

Aus Erfahrung mit anderen Projekten wusste die Projektleiterin Frau Meier, wie wichtig ein klarer Projektauftrag war, ebenso die Festlegung der Projektziele und der zeitbefristeten Projektorganisation. Dafür nahmen sich die Schulleitung und die Projektleiterin die notwendige Zeit, bevor sie den Startschuss für das Projekt «F&F: Hinschauen und Handeln» gaben.

Frau Meier berichtet:

«Nachdem F&F im Kollegium auf grosse Zustimmung gestossen war, wurde das Projekt ins Schulprogramm aufgenommen. Unser Schulprogramm umfasst jeweils die Entwicklungen für die drei Folgejahre. Für die F&F-Projektentwicklung und -umsetzung wurden zwei Jahre eingeplant. Danach sollte die einjährige F&F-Pilotphase beginnen mit dem Ziel, über einen längeren Zeitraum Erfahrungen mit F&F zu machen. Letzte Anpassungen würden nach dieser Pilotphase erfolgen, bevor F&F definitiv implementiert werden sollte.»

Projektauftrag und externe Beratung

«Die Schulleitung arbeitete einen Projektauftrag aus und besprach diesen mit mir als Projekt- und Arbeitsgruppenleiterin, bevor wir gemeinsam den Projektauftrag der Arbeitsgruppe vorlegten. Uns war es wichtig, F&F sorgfältig und systematisch zu konzipieren, zu planen und zu realisieren. Deshalb haben wir uns entschlossen, frühzeitig professionelle Beratung beizuziehen. In unserem Fall war das ein Coach und Schulentwicklungsberater.

Die Arbeitsgruppe Prävention und Gesundheitsförderung hat den F&F-Projektauftrag erhalten. Das war ein schriftlicher Vertrag zwischen der Schulleitung und mir als Projektleiterin. Es umfasste die wesentlichen Rahmenbedingungen des Projekts:
Projektbezeichnung, Ausgangslage, Aufgabenstellung, Grobziele bzw. zu erarbeitende Ergebnisse, Ressourcen (personelle und finanzielle), Meilensteine, weitere Rahmenbedingungen und Projektorganisation.»

Take-off-Veranstaltung

«Bei der Klärung und Verschriftlichung des Projektauftrages nahmen wir das Beratungsangebot unseres Coachs in Anspruch, ebenso bei der Planung und Moderation der Take-off-Veranstaltung mit dem Kollegium.

An dieser Veranstaltung sind die Eckdaten des F&F-Projektes präsentiert, offene Fragen beantwortet sowie Hoffnungen und Befürchtungen zum F&F-Projekt aufgenommen und besprochen worden. Im Weiteren sind die unterschiedlichen Rollen/Funktionen der am Projekt Beteiligten, die zum Gelingen des Projekts beitragen, definiert worden.

Das Projekt bezeichneten wir folgendermassen: "F&F: Hinschauen und Handeln."

Der nächste Schritt bestand darin, die IST-Situation zu erfassen (Weiter).»

Patronat
Autor/-in
Silvio Sgier

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Helpline Thurgau 24/7

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Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute.

Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf den nächsten Schritt vermitteln.

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Das iks setzt sich dafür ein, dass sich Kinder psychisch erkrankter Eltern gesund entwickeln. Wir beraten Betroffene, ihr soziales Umfeld und Fachpersonen und vermitteln Hilfe.

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Kinder von Eltern mit einer psychischen Erkrankung sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert und haben ein deutlich höheres Risiko, psychische Gesundheitsprobleme zu entwickeln. Doch Prävention ist möglich. Durch die Unterstützung von Eltern und Familien kann ihre Widerstandsfähigkeit gestärkt werden.

Lustig. Lästig. Stopp!

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Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo finden Jugendliche vertrauliche Hilfe?

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Schulen werden immer wieder mit unerwarteten aussergewöhnlichen Ereignissen konfrontiert, die ihre bisherigen Bewältigungs- und Lösungsmöglichkeiten überfordern. Das Amt für Volksschule (AV) bietet mit dem schulischen Kriseninterventionsteam (SKIT) Unterstützung.

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Im Auftrag des BAG hat die ZHAW verschiedene Informationsmaterialien zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen entwickelt. 

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Für Kinder, Jugendliche und Familien

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