Achtsame Fokussierung auf das Hier und Jetzt, um Entspannung zu erleben und um den eigenen Körper zu spüren.
Für jede Überraschungsaufgabe wird mitgeteilt, ob ihre Durchführung «einfach», «mittel» oder «schwierig» ist. Der Schwierigkeitsgrad bezieht sich auf die Durchführung und nicht darauf, ob die Übung für die Teilnehmer*innen einfach oder schwierig ist.
Sie erfahren, für welche Altersgruppe und für wie viele Jugendliche die Aufgabe geeignet ist (TN = Teilnehmende) und wie lang sie dauert.
Unter «Einsatz» erfahren Sie zudem, welche Kompetenzen des Lehrplans 21 damit anvisiert werden, Sie können die Materialien herunterladen, die für diese Überraschungsaufgabe notwendig sind, Sie erfahren, wie viele Personen für diese Übung die Gruppenleitungsrolle übernehmen und Sie werden auf die Seite verwiesen, die beschreibt, welche Haltung wir im Rahmen von Abenteuerinsel empfehlen.
Zu dieser Übung gibt es keine PDF-Datei.
Die Leitungsperson bekommt die Aufgabe beide Arme locker nach unten fallen zu lassen und die Handflächen nach draussen auszurichten.
Danach bewegt sie langsam die Arme seitlich nach oben, als würde sie damit einen grossen Kreis zeichnen. Sobald die Arme höher als der Kopf sind, soll die Bewegung der Arme nach oben sehr langsam fortgeführt werden.
Das Ziel ist, dass die Leitungsperson die Finger beider Hände spürt, denn am Ende dieser Bewegung will man erreichen, dass die Finger der linken Hand jene der rechten Hand sanft berühren.
Während dieser Übung kann die junge Person die Augen schliessen. Falls sie die Augen offen hält, soll sie nach vorne oder nach unten schauen, d.h. die Bewegung der Hände darf nicht beobachtet, sondern nur gefühlt werden.
Teilen Sie mit, dass die Übung erfolgreich ist, falls die Finger der linken Hand die verwandten Finger der rechten Hand berühren.
Wenn der*die Teilnehmer*in die Übung nach mehreren Wiederholungen erfolgreich abgeschlossen hat, können auch die anderen Jugendlichen, die die Übung beobachtet haben, versuchen, dasselbe zu tun.
Die Leitungsperson bekommt für die Teilnahme z.B. 3 Punkte.
Die junge Person, die vor der ganzen Gruppe steht, erlebt oft eine gewisse Unruhe, bevor die Übung beginnt. Das ist auch normal: Sie wird immerhin von allen beobachtet. Diese anfängliche Unruhe ist von Vorteil, wenn die Übung ihr Ziel erreicht, Entspannung auszulösen. So lernt die Leitungsperson, dass sie mit einfachen Bewegungen eine innere beruhigende Wirkung erzielen kann, wenn sie gestresst ist.
Einfacher ist die Rolle der Beobachtenden. Sie schauen neugierig zu und können es oft kaum erwarten, selbst zu versuchen, ihre Finger über dem Kopf zu treffen. Mit dieser einfachen Übung testen die Jugendlichen ihre motorischen und sensorischen Fähigkeiten mit einer Bewegung, die sie normalerweise nicht durchführen.
Wissenschaftliche Untersuchungen weisen darauf hin, dass sich Achtsamkeitsübungen günstig auf die psychische Gesundheit auswirken, u.a. auf die Stimmung, Stressreduktion und Emotionsregulation (Wikipedia).
Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute.
Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf den nächsten Schritt vermitteln.
Kinder von Eltern mit einer psychischen Erkrankung sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert und haben ein deutlich höheres Risiko, psychische Gesundheitsprobleme zu entwickeln. Doch Prävention ist möglich. Durch die Unterstützung von Eltern und Familien kann ihre Widerstandsfähigkeit gestärkt werden.
Im Auftrag des BAG hat die ZHAW verschiedene Informationsmaterialien zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen entwickelt.
Es gibt vier TAKE CARE - Publikationen für unterschiedliche Zielgruppen:
Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo finden Jugendliche vertrauliche Hilfe?
Sexuelle Belästigung kann Betroffene psychisch und physisch belasten. Die Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen des Kantons Thurgau soll helfen, die Grenzen zwischen lustig und lästig zu erkennen, und aufzeigen, was Betroffene tun können. Junge Menschen finden darin Tipps, Links und Fachstellen, die vertraulich Auskunft geben. Damit unterstützt der Kanton Thurgau die Umsetzung der Istanbul-Konvention zur besseren Prävention von sexueller Gewalt.
Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute. Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf an geeignete Hilfsangebote vermitteln.
Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute.
Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf den nächsten Schritt vermitteln.
Kinder von Eltern mit einer psychischen Erkrankung sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert und haben ein deutlich höheres Risiko, psychische Gesundheitsprobleme zu entwickeln. Doch Prävention ist möglich. Durch die Unterstützung von Eltern und Familien kann ihre Widerstandsfähigkeit gestärkt werden.
Im Auftrag des BAG hat die ZHAW verschiedene Informationsmaterialien zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen entwickelt.
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Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute. Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf an geeignete Hilfsangebote vermitteln.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
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