Teamarbeit als erforderliche Bedingung erleben, damit ein Ziel erreicht werden kann, das sonst unrealistisch wäre.
Für jede Überraschungsaufgabe wird mitgeteilt, ob ihre Durchführung «einfach», «mittel» oder «schwierig» ist. Der Schwierigkeitsgrad bezieht sich auf die Durchführung und nicht darauf, ob die Übung für die Teilnehmer*innen einfach oder schwierig ist.
Sie erfahren, für welche Altersgruppe und für wie viele Jugendliche die Aufgabe geeignet ist (TN = Teilnehmende) und wie lang sie dauert.
Unter «Einsatz» erfahren Sie zudem, welche Kompetenzen des Lehrplans 21 damit anvisiert werden, Sie können die Materialien herunterladen, die für diese Überraschungsaufgabe notwendig sind, Sie erfahren, wie viele Personen für diese Übung die Gruppenleitungsrolle übernehmen und Sie werden auf die Seite verwiesen, die beschreibt, welche Haltung wir im Rahmen von Abenteuerinsel empfehlen.
Für diese Übung steht keine PDF-Datei zur Verfügung.
Vorbereitung
Die Leitungsperson hat sich für eine Überraschungsaufgabe entschieden. Mit ihr laufen Sie so weit wie möglich von der Tür bzw. vom Ziel weg.
Nun liegen zwischen euch und der Tür viele Hindernisse. Wenn alle aufmerksam zuhören, erklären Sie den Auftrag:
«Deine Aufgabe besteht darin, von der aktuellen Position die Tür (das Ziel) zu erreichen. Dabei darfst du nichts berühren…»
Die Aufgabe scheint recht simpel zu sein. Ein paar Sekunden später ergänzen Sie:
«… mit geschlossenen Augen.»
Ab diesem Punkt sagen Sie kein Wort mehr. Keine Tipps, keine Kommentare, nichts: Was passiert jetzt?
Was nun passiert...
Mit der Übung «Die Tür» haben wir alles Mögliche erlebt:
Egal welche Variante gewählt wird, Hauptsache, die Leitungsperson erreicht die Tür erfolgreich. Alle sind über das gemeinsame Gelingen der Operation erfreut.
Abschluss
Die erste Antwort, die Sie erhalten werden, ist sehr wahrscheinlich: «Man muss Vertrauen haben». Fragen Sie weiter, ob zusätzliche Erkenntnisse gewonnen wurden, denn das eigentliche Ziel dieser Aufgabe wurde noch nicht erkannt.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Jugendlichen von sich aus begreifen, was die Übung bezweckt. Am Ende können Sie abschliessend sagen:
«Mit dieser Übung wollte ich zeigen, dass manche Ziele unmöglich zu erreichen sind, wenn man versucht, alles allein zu machen. Mit der Hilfe eines Teams wird manchmal das Unmögliche möglich… oder einfach.»
Da die ganze Gruppe mitgemacht hat, können Sie allen Anwesenden z.B. 3 Punkte vergeben.
Die Methode «Die Tür» ist einfach und sehr effektiv. Die Gruppe löst gemeinsam eine Aufgabe, was das Zugehörigkeitsgefühl und das Verständnis als Gruppe mitwirken zu wollen fördert.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wenn die Methode «Abenteuerinsel» mit dieser Übung eingeleitet wird, oft nachfolgende Übungen besser gelingen. Deswegen empfehlen wir «Die Tür» als erste Aktivität, vor allem wenn Sie mit «Abenteuerinsel» noch keine Erfahrung haben.
Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute.
Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf den nächsten Schritt vermitteln.
Kinder von Eltern mit einer psychischen Erkrankung sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert und haben ein deutlich höheres Risiko, psychische Gesundheitsprobleme zu entwickeln. Doch Prävention ist möglich. Durch die Unterstützung von Eltern und Familien kann ihre Widerstandsfähigkeit gestärkt werden.
Im Auftrag des BAG hat die ZHAW verschiedene Informationsmaterialien zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen entwickelt.
Es gibt vier TAKE CARE - Publikationen für unterschiedliche Zielgruppen:
Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo finden Jugendliche vertrauliche Hilfe?
Sexuelle Belästigung kann Betroffene psychisch und physisch belasten. Die Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen des Kantons Thurgau soll helfen, die Grenzen zwischen lustig und lästig zu erkennen, und aufzeigen, was Betroffene tun können. Junge Menschen finden darin Tipps, Links und Fachstellen, die vertraulich Auskunft geben. Damit unterstützt der Kanton Thurgau die Umsetzung der Istanbul-Konvention zur besseren Prävention von sexueller Gewalt.
Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute. Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf an geeignete Hilfsangebote vermitteln.
Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute.
Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf den nächsten Schritt vermitteln.
Kinder von Eltern mit einer psychischen Erkrankung sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert und haben ein deutlich höheres Risiko, psychische Gesundheitsprobleme zu entwickeln. Doch Prävention ist möglich. Durch die Unterstützung von Eltern und Familien kann ihre Widerstandsfähigkeit gestärkt werden.
Im Auftrag des BAG hat die ZHAW verschiedene Informationsmaterialien zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen entwickelt.
Es gibt vier TAKE CARE - Publikationen für unterschiedliche Zielgruppen:
Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo finden Jugendliche vertrauliche Hilfe?
Sexuelle Belästigung kann Betroffene psychisch und physisch belasten. Die Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen des Kantons Thurgau soll helfen, die Grenzen zwischen lustig und lästig zu erkennen, und aufzeigen, was Betroffene tun können. Junge Menschen finden darin Tipps, Links und Fachstellen, die vertraulich Auskunft geben. Damit unterstützt der Kanton Thurgau die Umsetzung der Istanbul-Konvention zur besseren Prävention von sexueller Gewalt.
Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute. Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf an geeignete Hilfsangebote vermitteln.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
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