Für diese Tätigkeit wird ein Raum mit Hindernissen benötigt. Ein Klassenzimmer mit Tischen und Stühlen erfüllt die Anforderungen.
Sie bitten eine Schülerin oder einen Schüler, Sie zu begleiten. Dabei gehen Sie mit der jungen Person so weit wie möglich von der Ausgangstür weg.
Dann erklären Sie den Auftrag:
Welche Reaktion können Sie erwarten?
Seien Sie geduldig: Wahrscheinlich werden Sie nach kurzer Zeit feststellen, dass die junge Person oder die Klasse nach einer Lösung sucht. Es kann z.B. vorkommen, dass die ganze Klasse Hindernisse aus dem Weg räumt und der jungen Person mit verbalen Hinweisen den Weg zur Tür weist. Mit der Unterstützung der Klasse kann die Aufgabe ohne grosse Schwierigkeiten bewältigt werden.
Am Ende fragen Sie die Teilnehmenden, was sie aus dieser Erfahrung gelernt haben. Die erste Antwort, die Sie erhalten werden, ist wahrscheinlich: «Man muss Vertrauen haben». Die Antwort ist nicht falsch. Es gibt sowieso keine richtige oder falsche Antwort, aber die Aktivität hat mehr zum Ziel als das.
Bitten Sie um weitere Rückmeldungen: Es ist wahrscheinlich, dass die Jugendlichen von sich aus verstehen, worum es bei der Übung ging. Abschliessend können Sie sagen:
Diese Aktivität stammt aus dem Programm «Abenteuerinsel» von feel-ok.ch. Eine genaue Beschreibung der Aktivität und was Sie erwartet, finden Sie unter feel-ok.ch/ai-e1 oder in diesem Video:
Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute.
Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf den nächsten Schritt vermitteln.
Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo finden Jugendliche vertrauliche Hilfe?
Sexuelle Belästigung kann Betroffene psychisch und physisch belasten. Die Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen des Kantons Thurgau soll helfen, die Grenzen zwischen lustig und lästig zu erkennen, und aufzeigen, was Betroffene tun können. Junge Menschen finden darin Tipps, Links und Fachstellen, die vertraulich Auskunft geben. Damit unterstützt der Kanton Thurgau die Umsetzung der Istanbul-Konvention zur besseren Prävention von sexueller Gewalt.
Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute. Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf an geeignete Hilfsangebote vermitteln.
Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute.
Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf den nächsten Schritt vermitteln.
Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo finden Jugendliche vertrauliche Hilfe?
Sexuelle Belästigung kann Betroffene psychisch und physisch belasten. Die Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen des Kantons Thurgau soll helfen, die Grenzen zwischen lustig und lästig zu erkennen, und aufzeigen, was Betroffene tun können. Junge Menschen finden darin Tipps, Links und Fachstellen, die vertraulich Auskunft geben. Damit unterstützt der Kanton Thurgau die Umsetzung der Istanbul-Konvention zur besseren Prävention von sexueller Gewalt.
Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute. Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf an geeignete Hilfsangebote vermitteln.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
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