Eltern spielen bei ihren Kindern eine Schlüsselrolle hinsichtlich der Vermittlung von Kompetenzen in Geldfragen. Die folgenden Empfehlungen sollen Ihnen dabei helfen.

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Empfohlene Artikel: «Ihrem Kind den guten Umgang mit Geld beibringen», «Über Geld sprechen», «Das Warten beibringen», «Erfahrungen machen lassen».

Für Jugendliche
Falls du zwischen 12 und 25 Jahren alt bist, empfehlen wir dir die Inhalte für Jugendliche auf feel-ok.ch/geld zu lesen, um nützliche Infos zu erhalten.

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Haben Sie Fragen zum Thema Geld? Probleme im Umgang mit Geld? Wissen Sie nicht, wie Sie Ihre Rechnungen bezahlen sollen? Oder brauchen Sie Unterstützung und Rat in Erziehungsfragen? Diese Anlaufstellen bieten Hilfe.

Schuldenberatung Schweiz
Die hier aufgeführten Fachstellen für Schuldenberatung bieten spezialisierte Beratung und Begleitung an für Personen, die Verschuldungsrisiken ausgesetzt oder bereits überschuldet sind.

Elternberatung Pro Juventute
Hier erhalten Sie rasch, unkompliziert und kostenlos Antworten auf Ihre Fragen rund um die Erziehung Ihrer Kinder. Sie erhalten Beratung per Telefon, Chat oder E-Mail.

Kanton Zürich
Die beide kostenlosen Angebote Money Chat und Moneythek bieten schnelle und vertrauliche Auskunft für Menschen, die im Kanton Zürich leben und Fragen zum Thema Geld oder Budget haben.

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Umgang mit Geld

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Sprechen Sie altersgerecht über Geld

Da wir täglich mit Geldentscheidungen konfrontiert werden, gibt es unendlich viele Geldthemen, die Sie mit Ihrem Kind auf einfache Weise besprechen können. Es gibt kein bestimmtes Alter, um damit anzufangen. Wichtig ist nur, dass Sie es tun.

Wenn Kinder erleben, dass finanzielle Angelegenheiten gemeinsam besprochen werden, wird dies für sie zur Normalität. Genau diese «Normalität» ist das Ziel und hat zwei Vorteile: Das Kind lernt viel und wird sich hoffentlich auch in Zukunft an Sie wenden, wenn es eine Frage oder ein Problem mit Geld hat. Fangen Sie also bereits früh an, über Geld zu sprechen.

Hier einige Beispiele, wie Sie mit Ihrem Kind altersgerecht und spielerisch über Geld sprechen können:

Das Preis-Ratespiel

Das Preis-Ratespiel einer Mutter mit der kleinen Tochter

Mit einem fünfjährigen Kind können Sie beim Einkaufen ein Preisrätsel spielen. So lernen Kinder, dass Lebensmittel nicht umsonst sind und was sie kosten. Kinder lernen, dass es Preisunterschiede zwischen Artikeln gibt.

Mit Karte zahlen

Einem sechsjährigen Kind können Sie beim Bezahlen mit Karte erklären, welche Arten von Karten es gibt und wie das Geld auf die Karte kommt. Kinder lernen, dass es Kreditkarten gibt, mit denen man auf Kredit einkaufen kann, und dass es andere Karten wie Debitkarten gibt, mit denen man nur einkaufen kann, wenn man Geld auf dem Konto hat.

Ausgaben raten

Wenn Sie mit einem zehnjährigen Kind einkaufen gehen, kann es raten, was der Einkauf insgesamt gekostet hat. Ihr Kind kann auch erraten, wie hoch die Miete ist, was ein Restaurantbesuch oder das Essen von zu Hause gekostet hat und welche weiteren Ausgaben anfallen. 

Ihr Kind erkennt so, wie hoch die Lebenshaltungskosten sind und dass ein grosser Teil des Lohnes für Notwendiges wie Wohnungsmiete, Lebensmittel, Krankenkasse, Steuern usw. ausgegeben wird. Und dass nur ein Bruchteil des Lohnes zur freien Verfügung steht.

Spannende Fragen für interessante Diskussionen

Mutter und Tochter diskutieren über Geldfragen

Weitere spannende Fragen, die Sie mit Ihrem Kind besprechen können, sind z.B.: 

  • Welche wichtigen Dinge kann man nicht mit Geld kaufen? 
  • Woher kommt das Geld? 
  • Ist Geld wichtig und warum? 
  • Was würde Ihr Kind tun, wenn es unendlich viel Geld hätte? Welche Bedürfnisse würde es damit befriedigen? 
  • Woher kommt der Lohn? 
  • Wofür zahlen wir Krankenkassenprämien und Steuern? 
  • Wie planen Sie die Ferien und was kosten Ferien? 
  • Was sind Mietverträge? 
  • Was kosten Strom und Wasser? usw.

Wenn Kinder Fragen haben

Kinder bringen oft Themen zur Sprache, die sie aufgrund ihrer Interessen oder Konsumwünsche entdeckt haben, sei es durch Gespräche mit Freund*innen oder durch Informationen, die sie in der Schule erhalten haben. Es ist wichtig, nicht abweisend zu reagieren, selbst wenn eine Frage unangenehm ist. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Sie die Frage ernst nehmen, auch wenn Sie nicht sofort eine Antwort parat haben.

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Das Angebot der Helpline Thurgau richtet sich primär an Kinder, Jugendliche und Familien in problematischen Lebenssituationen, aber auch an deren Eltern und andere Bezugspersonen sowie an Fachleute.

Die erfahrenen Beratungspersonen kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf den nächsten Schritt vermitteln.

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