Wir haben für dich viele Angebote gesammelt: Damit du die Hilfe findest, die für dich und für deine persönliche Situation passt.
Alle Hilfsangebote: Für Jugendliche · Für Multiplikatoren*innen · Für Eltern
Um Gesundheitsförderung im Schulalltag wirksam zu verankern, setzt GORILLA auf ein einzigartiges Konzept. Coole Freestyle-Sport-Profis agieren als glaubwürdige Vorbilder und Coaches. Mit ihren Skills und authentischen Persönlichkeiten öffnen sie Augen, Ohren sowie Herzen der Jugendlichen und motivieren so nachhaltig für einen gesunden Lebensstil. Schülerinnen und Schüler werden inspiriert, ihr Selbstvertrauen gestärkt und Eigeninitiative gefördert.
Das zweijährige Programm setzt sich aus individuell abgestimmten Aktivitäten und Modulen zusammen – alles für einen gesunden, nachhaltigen und inspirierenden Schulalltag.
Das zweijährige GORILLA Schulprogramm umfasst je nach Kategorie:
Die GORILLA Online-Bildungsplattform für Sport, Ernährung, Nachhaltigkeit und psychische Gesundheit bietet viele frische Features, noch mehr Tutorials, Arbeitsblätter, Lektionen und Kampagnen. Es fördert die Gesundheits- und Lebenskompetenzen von Jugendlichen und unterstützt Schulen mit praxisnahen Unterrichtsmaterialien sowie Angeboten. Es stehen fächerübergreifende Unterrichtseinheiten nach Lehrplan 21 (Zyklus 3) sowie regelmässige Inspiration für den Schulalltag zur Verfügung.
Reinschauen und loslegen: gorilla.ch, gorilla.ch/bildungsplattform
Die HBSC-Studie untersucht, welche psychoaktiven Substanzen Jugendliche im Alter von 11 bis 15 Jahren konsumieren: Zigaretten, E-Zigaretten, Tabakerhitzer, Snus, Wasserpfeifen, Cannabis, Alkohol.... Die Fragen wurden im Jahr 2022 von 636 Schulklassen und 9'345 Schülerinnen und Schülern beantwortet. Die Studie basiert auf einem Fragebogen, den die Schülerinnen und Schüler zwischen März und Juni 2022 in der Klasse ausgefüllt haben. Die Teilnahme war freiwillig und die Antworten wurden vertraulich behandelt.
Dokumente und Weblinks
Gewalt unter Jugendlichen ist ähnlich verbreitet wie häusliche Gewalt unter Erwachsenen. Dies zeigen aktuelle Studien. Umso wichtiger ist es, dass Jugendliche ihre Beziehungskompetenzen stärken können und lernen, Konflikte in (Liebes)beziehungen ohne Gewalt zu lösen.
Das Programm Herzsprung beinhaltet folgende Ziele:
Eine Sexualaufklärungsbroschüre für Jugendliche ab 12 Jahren zum Thema Liebe, Sex, Verhütung und mehr. Die Broschüre folgt auf die bisherigen Broschüren «Hey Jungs» und «Hey Girls» und adressiert nun Jugendliche aller Geschlechter zu diesen Themen:
Dokumente und Weblinks
In dieser Suchmaschine finden Sie auf einfache Weise verschiedene Quellen zu diversen Themen der Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext Schule. Die Mitglieder der Allianz BGF in Schulen leisten mit der Info-Drehscheibe einen konkreten Beitrag zur Bündelung von Grundlagen, Angeboten, Instrumenten, Praxisbeispielen etc. Die Informationen werden gemeinsam mit den Mitgliedern dreimal jährlich aktualisiert und ergänzt. Es ist lohnt sich, immer mal wieder rein zu schauen.
Suchen Sie einen passenden Vortrag für Ihre Schule oder den Elternrat zum Thema Jugend und Medien? Neben Vorträgen wie „Hilfe, mein Kind ist ein Youtube- und Fortnite-Junkie“ oder „Go offline – wer schlafen will, muss abschalten“ finden Sie eine Vielzahl an weiteren Angeboten bei uns.
Adresse
Das Schreiben eines Buches ist ein schöpferischer Prozess, der viel Positives bewirkt. Wir arbeiten mit traumatisierten jungen Menschen im Alter von 8-25 Jahren. Es geht dabei nicht um das Schreiben einer Biografie, sondern um ein „Fantasie-Werk“.
Unser Ziel ist es, den Fokus der Betroffenen auf ihre gesunde und kreative Seite zu richten. Dies erfolgt durch das gemeinsame Schreiben eines Buches. Noch mehr: Die Kinder bzw. Jugendlichen können als «Junge Autor*innen» ihr Selbstbewusstsein stärken, aufbauen und voller Stolz auf ihre Tätigkeit blicken.
Die JAMES-Studie 2024 untersuchte das Freizeit- und Medienverhalten von 1’183 Schweizer Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren aus den drei grossen Sprachregionen der Schweiz.
In ihrer Freizeit beschäftigen sich Jugendliche allein vor allem mit sportlichen Aktivitäten, dem Musikhören, dem Konsum audiovisueller Medien wie Filme und Serien sowie Gaming. Verbringen sie Zeit mit Freund*innen, stehen sportliche Aktivitäten, Unternehmungen im Freien und gemeinsame Erlebnisse im Vordergrund.
Fast alle Jugendlichen haben Zugang zu Internet, Smartphone, Computer oder Laptop und einem Fernseher. Sie verfügen fast ausnahmslos über ein Smartphone (hauptsächlich für Chats, Telefonate, Sprachnachrichten und als Uhr), und 75% besitzen einen eigenen Computer oder Laptop. Am häufigsten nutzen sie ihr Smartphone, das im Durchschnitt an Wochentagen drei Stunden und an Wochenenden vier Stunden verwendet wird. Besonders beliebt sind soziale Netzwerke wie Instagram, TikTok, Snapchat und WhatsApp.
Rund 80% der Jugendlichen gamen zumindest gelegentlich, etwa 50% regelmässig. Jungen spielen dabei häufiger als Mädchen.
Fast ein Viertel der Jugendlichen hat wiederholt Erfahrungen mit Beleidigungen im digitalen Raum gemacht. Über 10% wurden mehrfach mit unerwünschten sexuellen Ansprachen konfrontiert, wobei Mädchen deutlich häufiger betroffen sind als Jungen. Die Studie zeigt somit sowohl die zentrale Rolle digitaler Medien im Alltag der Jugendlichen als auch deren potenzielle Risiken.
KI-Tools erobern den Alltag von Jugendlichen im Rekordtempo. Rund 71 Prozent haben bereits Erfahrungen mit ChatGPT und Co. gemacht, so die JAMES-Studie 2024.
Jugend und Medien ist die nationale Plattform des Bundesamts für Sozialversicherungen zur Förderung von Medienkompetenzen. Sie verfolgt im Auftrag des Bundesrats das Ziel, dass Kinder und Jugendliche sicher und verantwortungsvoll mit digitalen Medien umgehen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Medienkompetenz von Eltern und Bezugspersonen (Grosseltern, Tante, Onkel, Pate/in etc.) sowie Lehr- und Betreuungspersonen (Kindergärtner/in, Kita-Betreuer/in, Tagesschulbetreuer/in, Jugendarbeiter/in etc.) gefördert und sie werden dabei unterstützt, im Medienalltag eine aktive Begleitfunktion für Kinder und Jugendliche wahrzunehmen.
Die Website und die Publikationen (Broschüren und Flyer) bieten unter anderem Informationen, Tipps und Empfehlungen über verschiedenen Themen rund um die Nutzung von digitalen Medien durch Kinder und Jugendliche, sowie Links zu Schulmaterialien für Lehrpersonen.
Sie sind in einem Sportverein als Trainer*in oder Funktionär*in tätig und möchten das Vereinsumfeld gesundheitsfördernd gestalten? Wollen sie bei den Jugendlichen nebst den sportlichen Kompetenzen bewusst Kompetenzen wie Selbstwert, Empathie oder Kommunikationsfähigkeit fördern? Oder möchten sie mit den Jugendlichen die Risiken des Konsums von Nikotinprodukten oder anderen Substanzen thematisieren?
Nutzen Sie die verschiedenen Angebote der kantonalen «cool and clean»-Botschafter*innen!
Die Botschafter*innen begleiten den Vorstand bei der Gestaltung eines gesundheitsfördernden Vereinsumfeldes oder schulen die Leiter*innen der Jugendteams, wie Prävention im Training bewegt und lustvoll umgesetzt werden kann.
Im Präventionsprojekt "Keine Daheimnisse! Erhebe deine Stimme gegen Körperstrafen und hole Hilfe" werden so genannte "Daheimnisse" (Geheimnisse daheim) in einem halbtägigen Workshop besprochen.
In einem ersten unverbindlichen Treffen zwischen dem am Projekt interessiertem Schulpersonal und der Projektleitung von NCBI Schweiz werden die Erwartungen, Angebote, Möglichkeiten und Erfordernisse geklärt. Anschliessend wird eine Vereinbarung unterschrieben. Für die Durchführung des Projekts „Keine Daheimnisse!“ werden je nach dem Umfang des lokalen Projektes nach dem Einführungsworkshop etwa 8-14 Lektionen für die Aktivitäten benötigt. Das Team von NCBI leiten einen halbtägigen Einführungsworkshop vor Ort und können auch sonst je nach Abmachung am Projekt mitwirken. Ein Teil des Lokalprojekts wird selbständig umgesetzt.
Kinderrechte stärken und schützen Kinder! Leider wissen aber nur wenige Kinder in der Schweiz, dass sie das Recht auf Gehör haben. Gerade in zentralen Momenten in ihrem Leben, wo wichtige Weichen gestellt werden, ist das Recht auf Partizipation unerlässlich. Doch wie bringt man Kindern die eher abstrakte und zuweilen komplizierte Materie näher?
Diese Frage haben sich Expert:innen der OST – Ostschweizer Fachhochschule und der Pädagogische Hochschule Luzern (PH Luzern) gestellt und dazu im Sommer 2020 das Projekt «Kinderrechte in der Tasche» ins Leben gerufen. Ihr Ziel: In Zusammenarbeit mit Kindern und Praxisorganisationen im Kinderrechtsbereich eine attraktive App zu gestalten, die Kindern auf spielerische Art und Weise ihre Rechte entlang der UN-Kinderrechtskonvention näher bringt.
Nach drei Jahren Entwicklungszeit, in der wir das Projektteam beratend unterstützen durften, ist es nun soweit: Die KIDIMO Kinderrechte App ist in drei Landessprachen online!
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Kontinuierlich machen die Experten auf die Leitlinien einer kindgerechten Justiz aufmerksam und beraten bei deren Anwendung; sie vermitteln hilfreiches Wissen, zentrale Informationen und entwickeln Arbeitsinstrumente für die Praxis.
In Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern besteht ein laufend aktualisiertes Angebot an Fort- und Weiterbildungen. Zudem ist Kinderanwaltschaft Schweiz für die Zertifizierung von Kinderanwältinnen und Kinderanwälten zuständig.
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Wie werden die Kinderrechte in der Schweiz umgesetzt? Erstmals wurden dazu die Kinder und Jugendlichen selbst befragt. Die Studienergebnisse geben Einblick in die Lebensbedingungen der Kinder und Jugendlichen aus ihrer eigenen Perspektive.
Dokumente und Weblinks
Die Schuldenprävention der Stadt Zürich bietet die folgenden beiden Online-Veranstaltungen an:
Geld im Griff: Was sollte ich als Fachperson wissen?
Wie erkenne ich, wenn eine Person finanzielle Probleme hat? Und was hat Geld mit Gesundheit zu tun? Wir zeigen dir, wie du unterstützen kannst und welche Hilfsmittel und Angebote es gibt.
Geld sichert grundlegende Bedürfnisse und beeinflusst alle unsere Lebensbereiche. Deshalb erfährst du in dieser Veranstaltung, wie du Menschen im Umgang mit Geld unterstützen kannst. Und wie du Überschuldungs-Risiken frühzeitig erkennst.
Die Veranstaltungen sind auf Deutsch.
Wir arbeiten mit Schulen und Bildungsinstitutionen zusammen und stehen den Leitungsgremien, der Lehrerschaft und den Behörden in Krisen und schwierigen Situationen mit Rat und Tat zur Seite. Psychologen mit Pädagogik- und Unterrichtserfahrung unterstützen und begleiten, wenn das Funktionieren einer Schule oder Klasse durch ein Ereignis kurzfristig in Frage gestellt wird. Wir bieten Unterstützung in Situationen wie diesen:
Durch das modulare System erhalten Sie die Dienstleistungen, die Sie regelmässig benötigen zu einem günstigen Preis. Die Vertragspreise richten sich nach Grösse Ihrer Organisation.
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Mit einfachen Übungen als kurze Spieleinheiten können Sie die Lebens- und Gesundheitskompetenzen der von Ihnen betreuten Jugendlichen fördern. Diese Übungen wurden speziell für den sportlichen Bereich entwickelt. Sie lassen sich mit leichten Anpassungen auch in der Schule und in der offenen Jugendarbeit einsetzen.
Mit diesen Übungen, die in der Regel wenige Minuten dauern, fördern Sie folgende Kompetenzen: Selbstwahrnehmung, Kommunikationsfähigkeit, Beziehungsfähigkeit, Empathie, Umgang mit Gefühlen, Umgang mit Stress, Entscheidungsfähigkeit, Problemlösefähigkeit, kreatives Denken und kritisches Denken.
Im Kontakt mit anderen die eigene Wirkung ausprobieren, ohne die Grenzen des Gegenübers zu verletzen? Das kann herausfordernd sein – gerade für Jugendliche. Die Fachstelle für Gleichstellung gibt dazu ein neues Lehrmittel auf der Basis von Videosequenzen heraus.
Im Zentrum des Lehrmittels stehen sechs Filmszenen. Sie bilden die Basis, um mit Jugendlichen Themen wie «Zu den eigenen Gefühlen stehen», «Rollenbilder», «Übergriffe», «Körperbild», «Selbstwahrnehmung» und «Sexuelle Selbstbestimmung» zu bearbeiten. Dazu finden sich im Begleitmaterial auf die einzelnen Szenen abgestimmte Diskussionsfragen, Übungen und Hintergrundinformationen. Ergänzt wird es mit vier Plakaten.
Es eignet sich für den Einsatz im schulischen Kontext, in der offenen und verbandlichen Jugendarbeit und in sozialpädagogischen Institutionen. Die Filmszenen, das pädagogisches Begleitmaterial sowie die Plakate können bei der Fachstelle bestellt und heruntergeladen werden (Kosten: CHF 25.–).
Lektionsvorschläge zu Gesundheitsförderung und Prävention in der Volksschule. Zu verschiedenen Themen finden Sie passende, fertige Lektionsvorschläge, die direkt umgesetzt werden können. Wir bieten auch Fachberatungen für Lehrpersonen an.
Dokumente und Weblinks
Lehrmittel für die Sexualpädagogik. Einfache Handhabung, spielerischer Zugang für Schüler*innen zur Thematik. Für den Unterricht für Schüler*innen ab 9 Jahren.
Das Lehrmittel umfasst 2 extragroße (39 x 119 cm) Holzpuzzle mit verschiedenen Symbolen. Folgende Themen der Sexualpädagogik können damit bearbeiten werden:
Das Puzzle Set wird bereits von vielen Pädagogen*innen eingesetzt und erfreut sich großer Beliebtheit.
Menschen in einer ähnlichen Lebenssituation schliessen sich zusammen, um sich gegenseitig zu helfen. Sie erleben in der Gruppe Hilfe und Solidarität. Selbsthilfe kann dir Halt und Unterstützung geben.
Hier finden Sie Selbsthilfegruppen zu
Für die Schulen, vor allem für die Lehrpersonen der Oberstufe, ist LIFT eine gute Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse graduell an die Berufswelt heranzuführen und den Berufwahlprozess rechtzeitig einzuleiten sowie zu unterstützen.
LIFT fördert bei Schülerinnen und Schülern mit erschwerender Ausgangslage die Berufswahlbereitschaft. Ein möglichst nahtloser Übergang in die Berufswelt wird erleichtert. Bereits bestehende Konzepte und Angebote für die Berufswahlvorbereitung werden mit LIFT nicht konkurrenziert, sondern sinnvoll ergänzt.
Mit LIFT erhalten die Schulen ein erprobtes und schlankes Instrument, das ihnen eine frühzeitige, praxisorientierte Sensibilisierung und Begleitung der angesprochenen Jugendlichen ermöglicht.
Lilli bietet Jugendlichen und jungen Erwachsen anonyme Online-Beratung und Information zu Sexualität, sexueller Gewalt, Beziehungen, Frauen- und Männerthemen, Körperfragen, Verhütung und sexuell übertragbaren Infektionen.
Ein Loverboy ist ein Menschenhändler und Zuhälter. Oftmals selbst noch ein Teenager, sucht der Loverboy systematisch in Freizeiteinrichtungen oder in der Nähe von Schulen sowie in Chatrooms von sozialen Netzwerken nach jungen Jugendlichen im Alter zwischen 12-18 Jahren. Der Loverboy spielt ihnen die grosse Liebe vor, beschenkt die Minderjährigen, verführt sie, macht sie emotional abhängig und sondert sie zunehmend von Freunden und Familien ab. Ist eine Abhängigkeit erreicht, beutet der Loverboy seine Opfer sexuell aus, um möglichst viel Geld zu verdienen. Er zwingt seine Opfer z.B. in die Prostitution, zu Pornographie und zu kriminellen Delikten.
Dokumente und Weblinks
Das Mädchenhaus Zürich ist eine stationäre Kriseninterventionsstelle für Mädchen und junge Frauen, die von physischer, psychischer und/oder sexueller Gewalt in ihrer Familie oder ihrem nahen sozialen Umfeld betroffen sind. Es bietet sieben Mädchen und jungen Frauen vorübergehende Unterkunft an einem geheimgehaltenen Ort, sowie fachspezifische Beratung und sozialpädagogische Betreuung (Tel. 044 341 49 45 oder 079 478 46 79).
Die ZFPS hat auf zfps.ch/angebot/medikamente/materialien aufschlussreiches Material (mit)produziert zu Alkohol und Medikamenten.
Die folgenden Materialien können stattdessen unter suchtpraevention-zh.ch/infomaterial heruntergeladen werden:
Medienerfahrungen gehören nicht erst im Jugendalter, sondern auch bei Primarschulkindern zum Alltag. Handy/Smartphone, Fernsehgerät, Internetzugang und Laptop sind in fast allen Haushalten, in denen Kinder leben, vorhanden.
Welches die Medienerfahrungen der Kinder in der Schweiz sind, beschreibt die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW seit 2015 in der MIKE-Studie. Befragt werden Kinder in der Primarschule (1.-6. Klasse) in den drei grossen Sprachregionen der Schweiz. Die Studie wurde 2017, 2019 und 2021 erneut durchgeführt. Über den Link zur Webseite gelangen Sie zu den Ergebnisberichten, die frei verfügbar sind. 2023 fand keine MIKE-Studie statt. Die nächste MIKE-Studie (Erhebungszeitraum 2025) erscheint voraussichtlich im Herbst 2026.
Die Klicksafe-Broschüre widmet sich dem brandaktuellen Themenbereich rund um Desinformation, Fake News und Verschwörungserzählungen. Neben ausführlichen Informationen und vielen Gesprächsgrundlagen umfasst die Broschüre auch Anleitungen zu 12 Praxisprojekten. Das Material eignet sich für die Arbeit mit Jugendlichen sowohl im schulischen als auch im ausserschulischen Bereich.
Dokumente und Weblinks
Damit Gesundheitsinformationen auch benachteiligte Menschen erreichen
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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