Au bénéfice de plus de vingt ans d’expériences en Suisse allemande, la plateforme feel-ok.ch met à disposition depuis février 2023 des ressources pour la Suisse francophone.
feel-ok.ch contient des contenus de promotion de la santé à l’adresse des jeunes et des outils pratiques pour les traiter de manière ludique. Cette plateforme est conçue en priorité pour être utilisée dans le contexte scolaire. Des ressources didactiques prêtes à l’emploi sont à disposition des enseignant-e-s. Actuellement, vous trouverez plusieurs ressources sur la gestion du stress. D’autres thèmes pourraient être développés ces prochains mois selon les ressources et intérêts.
Vous trouverez ici des contenus d'information et pratiques pour gérer le stress au quotidien:
En plus des ressources thématiques et de leurs supports didactiques, vous trouverez deux outils mis à disposition en français depuis février 2021: Le jeu de l'échelle pour des relations respectueuses et l'outil de sondage SPRINT, entièrement à la carte, ou avec des sections thématiques prédéfinies.
Eltern können viel dazu beitragen, dass ihre Kinder keine Alkoholprobleme bekommen. Unter 16 Jahren sollten Kinder keinen Alkohol trinken. Und auch mit 16/17 Jahren gilt: Je weniger, desto besser. Warum wollen manche Jugendliche Alkohol trinken? Was können Sie als Mutter oder als Vater tun, wenn Ihr Kind oft oder viel trinkt? Manchmal geht nichts mehr: Ein Gespräch ist kaum mehr möglich. Was dann? Wenn Sie die Risiken des Alkoholkonsums und die gesetzliche Lage kennen, können Sie mit Ihrem Sohn / mit Ihrer Tochter kompetent und sachlich diskutieren. Als Informationsquelle eignen sich verschiedene Websites und Broschüren. Auch Fachpersonen stehen Ihnen zur Seite.
Eltern spielen bei der Berufswahl ihrer Kinder eine entscheidende Rolle - als Gesprächspartner, Begleiter und Mutmacher. Nehmen Sie sich dafür Zeit. Ist Ihr Kind in der Sekundarstufe I? Dann beginnt meist in der 2. Klasse die Suche nach einem Beruf und einer Lehrstelle. Oder Ihr Kind entscheidet sich dafür, die Mittelschule zu besuchen. Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Kind dabei unterstützen, Schritt für Schritt die passende Wahl zu treffen. In einigen Berufen ist es schwierig, eine Lehrstelle zu finden. Manchmal reichen auch die Fähigkeiten des Kindes nicht aus, die gewünschte Lehrstelle zu bekommen. Wie können Sie in diesem Fall Ihrem Kind aktiv helfen? Die häufigsten Fragen und Antworten zur Berufswahl haben wir für Sie aufgelistet. Kein Abschluss ohne Anschluss! Wir erklären Ihnen, wie das durchlässige Bildungssystem in der Schweiz funktioniert.
Wenn die Berufsbildung gefährdet ist, verschiedene Gründe dafür verantwortlich sind, eine Beratungsstelle allein die Probleme nicht lösen kann, dann kann Case Management Berufsbildung (CMBB) Unterstützung anbieten.
Der Körper und die Psyche von Teenagern entwickeln sich. Deshalb kann Cannabis bei Ihnen mehr Probleme machen als bei Erwachsenen. Was Sie zum Thema Cannabis wissen sollten und was Sie tun können, erklärt das Video «Jugendliche und Cannabis: Informationen für Eltern».
Wenn Mütter oder Väter ratlos den Kopf schütteln, dann dürfte ihr Kind in der Pubertät sein. Für Sie alle, liebe Eltern, haben wir zahlreiche Tipps vorbereitet. Während der Pubertät entsteht eine neue Beziehung, bei der die Teenager weiterhin ihre Eltern als zuverlässige Partner brauchen. Wichtig ist auch in schwierigen Zeiten im Dialog zu bleiben, Freiraum und Mitbestimmung zuzulassen, klar vermitteln, dass Rechte und Pflichten zusammengehören und Halt und Orientierung zu geben. Und wenn es richtig schwierig wird, erfahren Sie, wie Sie angemessen reagieren können und wo Sie Hilfe finden.
Elternbildungskalender Thurgau
Eltern haben eine Schlüsselrolle darin, ihren Kindern finanzielle Fähigkeiten beizubringen. Die folgenden acht Tipps helfen Ihnen, Ihrem Kind den richtigen Umgang mit Geld beizubringen: Die folgenden acht Tipps können Ihnen dabei helfen, Ihrem Kind den richtigen Umgang mit Geld beizubringen: 1. Überlegen Sie, wie Sie selbst mit Geld umgehen. 2. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Geld. 3. Interessieren Sie sich für seine Konsumwünsche. 4. Bringen Sie ihm das Warten bei. 5. Lassen Sie es eigene Erfahrungen mit Geld machen. 6. Seien Sie konsequent. 7. Begleiten Sie ihn auch nach der Pubertät. 8. Ziehen Sie bei Bedarf professionelle Hilfe hinzu.
Erniedrigen, in der Freiheit einschränken, körperlich und seelisch verletzen oder den anderen zwingen, etwas Bestimmtes zu tun sind Zeichen von Häuslicher Gewalt. Brauchen Sie hier und jetzt Hilfe, weil Sie akut bedroht sind? Suchen Sie Hilfe, weil Sie Gewalt in Ihrer Beziehung erfahren… oder weil Sie Gewalt in Ihrer Beziehung einsetzen… oder weil Sie von Gewalt in einer Beziehung wissen? Wenn Sie Gewalt in Ihrer Beziehung erfahren, sind Sie damit nicht allein: Wie kann es dazu kommen? Was sind mögliche Folgen für die Kinder? Und wie können Sie die Gewalt beenden? Wenn Sie Gewalt einsetzen, nehmen Sie Ihre Verantwortung war. Denken Sie daran, dass häusliche Gewalt für Ihre Familie und für Ihre Kinder schwere Folgen hat. Sie können viel tun, um die Gewalt zu beenden. Vermuten Sie, dass jemand in Ihrem Umfeld von Gewalt in der Partnerschaft betroffen ist? Handeln Sie vorsichtig. Aber schauen Sie nicht weg. Ihre Hilfe kann von entscheidender Bedeutung sein. Das Erleben von Gewalt zwischen Eltern hat immer Folgen für die Kinder: So können die Kinder gestärkt werden.
Häusliche Gewalt ist keine Privatsache. Eine Haltung der Nulltoleranz gegenüber Häuslicher Gewalt ist bei der Kantonspolizei Thurgau eine Selbstverständlichkeit. Es gelten die Grundsätze: Gewalt stoppen, Opfer vor Gewalt schützen, Täter und Täterinnen in die Verantwortung nehmen.
Holen Sie Hilfe!
Im Kanton Thurgau besteht eine Leistungsvereinbarung über die Mitfinanzierung der Beratungen von Konflikt.Gewalt.
Onlinesucht ist eine ernstzunehmende Abhängigkeit, die bei Jugendlichen ziemlich verbreitet ist und aufgrund folgender Warnsignale erkannt werden kann. Es ist wichtig, dass Sie als Vater oder Mutter wissen, was eine Onlinesucht begünstigt und was man dagegen machen kann. Rat bekommen Sie nicht nur von Experten, sondern auch von anderen Eltern (siehe unsere Videos dazu). Viele Eltern berichten von ähnlichen Problemen in der Schule und bei der Jobsuche, wenn ihre Kinder exzessiv Medien nutzen. Enttäuschung aufgrund vom Vertrauensbruch ist auch nicht selten. Wenn Sie merken, dass Sie alleine nicht weiterkommen, lohnt es sich, Hilfe und Informationen zu holen.
Streit zuhause, Cannabis im Rucksack, ein Abschiedsbrief… Bei welchem Verhalten sollten Sie sofortige Hilfe suchen? Welche Anzeichen sprechen für eine psychische Belastung? Wir sprechen offen über das Thema und regen Reflexionen an, falls bei Ihrer Tochter oder Ihren Sohn eine psychische Störung festgestellt wurde. Leiden Sie oder Ihr/-e Partner/-in unter psychischen Problemen? Sie sind damit nicht allein und können trotzdem gute Eltern sein. feel-ok.ch hilft Ihnen dabei, mehr über psychische Störungen zu erfahren. Milena, Stefan und andere Eltern erzählen aus ihrem Leben, wie sie mit psychischen Störungen umgehen. Fachpersonen geben dazu Empfehlungen.
Die Helpline Thurgau ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr erreichbar unter 0848 21 21 21
Wir haben über 400 12-16-Jährige gefragt, ob ihre Eltern oder Geschwister rauchen. Über 40% von ihnen haben die Frage mit «Ja» beantwortet. Gehören Sie auch zu den Eltern, die rauchen? Wir haben für Sie einen Brief mit wichtigen Informationen und Anregungen geschrieben. Dieser Brief enthält auch Rückmeldungen Jugendlicher.
Information Gesetzesänderung
Seit 1. Januar 2023 ist
verboten.
Vapes sind E-Zigaretten, die wie dünne Leuchtstifte aussehen. Es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass auch Ihr Sohn oder Ihre Tochter im Teenageralter mit Vapes in Kontakt kommt oder diese konsumiert. Welchen Gefahren ist Ihr Kind ausgesetzt, wenn es dampft? Was können Sie als Eltern tun?
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