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Du überlegst, mit dem Rauchen aufzuhören, d.h. Nichtraucher*in zu werden: In vier Schritten schaffst du es.
Willst du mit Rauchen aufhören, dann höre auf einen Schlag und ganz auf. Das ist die erfolgreichste Art, den Ausstieg zu finden.
Es gibt viele Gründe, mit dem Rauchen aufzuhören, aber auch viele, die einem den Rauchstopp schwer machen.
Deine Chancen, mit dem Rauchen aufzuhören, steigen erheblich, wenn du an einem Rauchstopp-Programm teilnimmst.
Der Nikotinabhängigkeits-Test zeigt dir, wie stark du von Zigaretten abhängig bist.
Finde heraus, in welchen Situationen / Stimmungen du besonders oft zur Zigarette greifst. So erkennst du, welcher Rauchtyp du bist.
Auf welche Zigaretten könntest du leicht verzichten? Wenn du das tust, hast du schon einen ersten Erfolg erzielt.
Weisst du, was du in Risikosituationen tun kannst, anstatt zu rauchen? Tipps, wie Jugendliche solche Situationen erfolgreich bewältigt haben.
Rückfälle nach Rauchstopp geschehen oft unter Einfluss von Alkohol. Es ist ratsam, nach dem Rauchstopp auf Alkohol zu verzichten.
Wasserpfeife (Shisha), Kiffen (Joint, Cannabis) und E-Zigaretten erschweren den Weg zum Nichtrauchen, sind gesundheitsschädlich und machen süchtig.
Gewichtszunahme bei Rauchstopp muss nicht sein: Tipps wie du nach dem Rauchstopp dein Gewicht im Griff hast.
Entzugssymptome entstehen, weil dein Körper nach Nikotin verlangt. Meist sind sie nach 4 Wochen vorbei. Viele Ex-Raucher*innen hatten keine Entzugssymptome.
„Ich habe aufgehört zu rauchen, weil …“. Ein Kärtchen zum Ausdrucken mit deiner Antwort hilft dir, die ersten Tage nach dem Rauchstopp zu überstehen.
Viele Freunde und Angehörige helfen dir, Ex-Raucher*in zu werden, andere weniger, weil sie selber rauchen. Lerne, damit umzugehen.
Nach dem Rauchstopp werden dir immer wieder Zigaretten angeboten. Wie trainierst du das Ablehnen von Zigaretten?
Nach dem Rauchstopp brauchst du einen Ersatz für die Zigarette: Tipps
Ausstiegsplan, auf dem du deine Vorbereitungen für deinen Rauchstopp-Tag nochmals zusammenfügen kannst.
Plane deinen ersten rauchfreien Tag und mach‘ etwas Besonderes daraus: mit Tipps und deinem persönlichen Drehbuch.
Du hast deine ersten rauchfreien Tage hinter dir, super! Nun geht es darum, rauchfrei zu bleiben.
Wie konntest du der Zigarettenlust bisher widerstehen? Lerne, was andere Jugendliche erlebten und gelange zum Rauchfrei-Forum.
Diese Notfallstrategien helfen dir, „Nein“ zu sagen, wenn das Verlangen nach einer Zigarette fast übermächtig wird.
Falls du dir in einer schwierigen Situation trotz guter Vorsätze eine Zigarette ansteckst, ist nichts verloren. Lerne, mit Ausrutschern umzugehen.
Du rauchst seit einigen Tagen nicht mehr. Es wird Zeit, dir etwas zu gönnen und dich für deine Anstrengung zu belohnen. Hier findest du Ideen.
Hattest du nach deinem Rauchstopp einen Rückfall und rauchst jetzt wieder? So geht es weiter.
Auf lange Sicht ist es schwierig, nur abends oder am Wochenende zu rauchen. Rauchfreiheit schaffst du, wenn du nicht mehr rauchst.
Baue deine Identität als Nichtraucher*in auf.
Du bist rauchfrei, gut gemacht! Denke nach, worauf du nach dem Rauchstopp stolz bist. Lies nach, worüber sich andere Jugendliche freuen.
Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo findest du vertrauliche Hilfe?
Sexuelle Belästigung kann psychisch und physisch belasten. Die Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" soll helfen, die Grenzen zwischen lustig und lästig zu erkennen, und aufzeigen, was Betroffene tun können. Du findest darin Tipps, Links und Fachstellen, die vertraulich Auskunft geben.
Du brauchst Hilfe und weisst nicht, an wen du dich wenden sollst?
Ruf uns an – wir hören dir zu. Manchmal reicht schon ein unvoreingenommener Zuhörer, um die Situation zu entschärfen. Falls du weitere Hilfe benötigst, finden wir für dich die passende Unterstützung oder Beratungsstelle. Nach deinem Anruf weisst du, wie es weitergeht.
0848 21 21 21
Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo findest du vertrauliche Hilfe?
Sexuelle Belästigung kann psychisch und physisch belasten. Die Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" soll helfen, die Grenzen zwischen lustig und lästig zu erkennen, und aufzeigen, was Betroffene tun können. Du findest darin Tipps, Links und Fachstellen, die vertraulich Auskunft geben.
Du brauchst Hilfe und weisst nicht, an wen du dich wenden sollst?
Ruf uns an – wir hören dir zu. Manchmal reicht schon ein unvoreingenommener Zuhörer, um die Situation zu entschärfen. Falls du weitere Hilfe benötigst, finden wir für dich die passende Unterstützung oder Beratungsstelle. Nach deinem Anruf weisst du, wie es weitergeht.
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