Praxisbeispiele
Inhalt

Eltern einbeziehen

Lea nimmt therapeutische Hilfe einer Fachstelle für Essstörungen in Anspruch. Sie wird von ihren Eltern darin unterstützt und von der Schule Schritt für Schritt begleitet. Die Schule vereinbart mit den Eltern, wie sie in Kontakt bleiben.

Der Klassenlehrer, der die Eltern von früheren Kontakten her kennt, schildert die Ausgangssituation: Er klärt seine und die Rolle von Frau Arnold im Gespräch sowie das Gesprächsziel. In der Folge gibt er Frau Arnold das Wort, um ihre Beobachtungen zu schildern und die bisherigen Schritte von Seiten der Schule.

Die Eltern bestätigen die Beobachtungen und teilen die Sorgen. Sie erwähnen, was sie bisher alles versucht hätten, dass es für sie enttäuschend sei zu sehen, dass alles wohlmeinende Zureden letztlich nichts nütze. Sie wüssten auch nicht mehr weiter und seien dankbar für die Empfehlung, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Lea meint, sie sei gewillt, einen neuen Weg zu probieren, auch wenn sie unsicher sei, inwieweit es ihr gelinge.

Leas Klassenlehrer und Frau Arnold vereinbaren, dass Lea die therapeutische Hilfe in Anspruch nimmt, ebenso, dass an der Schule Frau Arnold und ihr Klassenlehrer ihre Ansprechpersonen sind. Der Klassenlehrer vereinbart mit Lea und ihren Eltern ein Standortgespräch auf Ende des Semesters, an dem auch der Therapieverlauf ein Thema sein wird.

Der Klassenlehrer und Frau Arnold reflektieren unmittelbar nach dem Gespräch ihre Rollen und den Gesprächsverlauf mit Lea und ihren Eltern. Der Klassenlehrer hält das Gespräch schriftlich fest (Weiter).

Patronat
Autor/-in
Silvio Sgier
Für Sie aus dem Thurgau
"Wie geht's dir?"

Die Unterrichtsmodule orientieren sich an den Zielsetzungen der Kampagne und den Lehrplänen der Sekundarstufe I / II.

Elternnotruf

Bildungsangebote für Fachpersonen

f+f web - Unterstützung bei problematischen Situationen an Schulen

Das digitale Nachschlagewerk unterstützt Lehrpersonen, Schulsozialarbeitende und Schulleitende im Thurgau bei Problemsituationen mit Schüler:innen. Mit nur drei Klicks bekommen Sie für Ihre Situation ein passendes Vorgehen vorgeschlagen.

Institut Kinderseele Schweiz

Das iks setzt sich dafür ein, dass sich Kinder psychisch erkrankter Eltern gesund entwickeln. Wir beraten Betroffene, ihr soziales Umfeld und Fachpersonen und vermitteln Hilfe.

Kantonales Tabakpräventionsprogramm Thurgau
Lernmodul - Stärkung von Kindern psychisch erkrankter Eltern

Kinder von Eltern mit einer psychischen Erkrankung sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert und haben ein deutlich höheres Risiko, psychische Gesundheitsprobleme zu entwickeln. Doch Prävention ist möglich. Durch die Unterstützung von Eltern und Familien kann ihre Widerstandsfähigkeit gestärkt werden.

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Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo finden Jugendliche vertrauliche Hilfe?

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SKIT

Schulen werden immer wieder mit unerwarteten aussergewöhnlichen Ereignissen konfrontiert, die ihre bisherigen Bewältigungs- und Lösungsmöglichkeiten überfordern. Das Amt für Volksschule (AV) bietet mit dem schulischen Kriseninterventionsteam (SKIT) Unterstützung.

take care - Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken

Im Auftrag des BAG hat die ZHAW verschiedene Informationsmaterialien zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen entwickelt. 

Es gibt vier TAKE CARE - Publikationen für unterschiedliche Zielgruppen:

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