feel-ok.ch erklärt, warum sich einige Menschen zu wenig schätzen und an den eigenen Fähigkeiten zweifeln. Falls du dazu gehörst, geben wir dir Rat, wie du die abwertende Stimme in deinem Kopf zum Schweigen bringen kannst.

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Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Übungen für mehr Selbstwert und Selbstvertrauen», «Gnomio, der nörgelnde Gast», «Die 10 Tricks von Gnomio». «Gefühle sind Wegweiser» und «Erkenne deine Stärken».

«Wer bin ich? Was will ich? Was soll ich tun? Und was soll ich bleiben lassen?». Um diese Fragen zu reflektieren, verweisen wir auf unsere Rubrik «Wer bin ich?»

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Betreffend «Selbstwert und Selbstvertrauen» könnten dich unsere Tests interessieren. Besonders beliebt sind diese zu Depression, Selbstvertrauen, Selbstwert, Kritikfähigkeit und soziale Kompetenz.

Selbstwert und Selbstvertrauen sind ernsthafte Themen. Trotzdem können die Videoclips "Ich bin, ich kann, ich sollte..." helfen, sie ein bisschen mit Humor zu nehmen.

Diedas wichtige Thema Selbstbeurteilung und das Einschätzen der eigenen Fähigkeiten ist etwas, was viele Jugendliche beschäftigt. Welche Fragen sie haben und wie diese von anderen jungen Menschen beantwortet wurden, erfährst du in «Check Out».

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Wer bin ich?

Inhalt

Gefühls-Training

Um Gefühle korrekt zu verstehen und damit sinnvoll umzugehen, braucht es ein bisschen Übung. Du findest hier Fragen zum Trainieren und Antwortbeispiele dazu. 

Deine Erfahrung ist gefragt! Denke an die letzten Stunden oder Tage und versuche diese Fragen zu beantworten:

  • Angst
    Wann hast du dich kürzlich ängstlich und unsicher gefühlt? Was hast du dann getan? War dies vernünftig? Belinda hat für sich diese Frage beantwortet… Vorgestern Abend ging ich Babysitten. Die Familie hat zwei Kinder, eines ist noch ein Baby. Die Familie wohnt in einem Haus mit Treppen. Plötzlich fiel das Baby eine Treppe herunter und brüllte fürchterlich. Ich erschrak sehr und fühlte mich hilflos, denn das Baby wollte einfach nicht aufhören zu weinen. Ich wusste nicht, ob etwas Schlimmes passiert war und hatte Angst. Zuerst wusste ich überhaupt nicht, was ich tun soll. Dann habe ich das Baby gehalten und getröstet. Ich habe nachgesehen, ob es sich verletzt hat: Am Kopf, im Mund, usw. Ich habe dem grösseren Kind gesagt: Komm, wir müssen das Baby trösten. Sonst habe ich nichts gemacht, bis das Baby sich wieder beruhigt hat. 

    Ich denke, es war gut und vernünftig, dass ich es getröstet habe und dass ich nachgesehen habe, ob es eine Verletzung hat. Das Erlebnis und meine Gefühle haben mir gezeigt, dass ich die Eltern fragen muss, was ich im Notfall tun kann. Sie müssen mir z.B. eine Telefonnummer von ihnen geben, oder von einem Nachbarn. Sie müssen mir sagen, wo ein Arzt oder eine Ärztin wäre, wenn etwas Schlimmes passiert, und wer mir helfen könnte, wenn ich nicht mehr weiter weiss. Denn wenn ich mit zwei Kindern allein bin und auf sie aufpassen muss, ist das recht krass.
  • Wut und Ärger
    Wann hast du dich kürzlich wütend gefühlt? Was hast du dann getan? War dies vernünftig? Mirco hat für sich diese Frage beantwortet… Ich war grad gestern ziemlich sauer! In der Zehnuhrpause musste ich aufs WC. Im Klo sah ich, dass jemand an die Tür geschrieben hat: „Mirco = Streber“, und unten dran stand: „volldoof“. Und das ganz gross, über die halbe Tür hinweg. Zuerst dachte ich, ach, da ist mal wieder ein selber Doofer am Werk gewesen, und ich nahm es irgendwie locker. Die folgende Stunde ging es mir aber nicht mehr aus dem Kopf, und ich wurde richtig wütend.

    Ich habe es dann Pavel gesagt, das ist mein bester Kollege. Ihm kam in den Sinn, dass man mit Alkohol solche Schriften wegmachen kann. So sind wir dann zusammen zum Hauswart gegangen und haben ihm gesagt, im WC stehe etwas, was mich sehr stört, und ob er es wegmachen könne. Der Hauswart war nett und ist mit uns ansehen gekommen, wo das steht. Er hat gleich einen Lappen geholt, um es wegzuputzen. Das fand ich super. Ich werde in der Klassensitzung sagen, dass ich keine Schmierereien und Gemeinheiten mehr über mich im WC lesen möchte, wer auch immer es gewesen ist. Fertig. Und dann haben Pavel und ich beschlossen, jetzt nicht mehr weiter darüber nachzudenken, denn was soll‘s? Ich glaube, es war vernünftig, was wir gemacht haben.
  • Stress
    Wann hast du dich kürzlich gestresst gefühlt? Was hast du dann getan? War dies vernünftig? Luca hat für sich diese Frage beantwortet… Ich habe mich kürzlich gestresst gefühlt, als alle aufs Mal etwas von mir wollten: 

    Der Chef hat mir einen Plan gegeben, auf dem angegeben war, was er in nächster Zeit von mir erwartet. In der Schule haben grad drei Lehrer Prüfungen angekündigt. Und zu Hause gab’s Krach, weil meine Eltern der Meinung waren, ich setze mich zu wenig für die Lehre ein und verschlafe alle meine Chancen, dafür hänge ich ständig am Computer rum. Mann, die haben mich vielleicht alle gestresst!

    Wenn ich darüber nachdenke, habe ich wohl nicht vernünftig gehandelt. Wenn mir alles zu viel wird, dann mache ich oft einfach gar nichts mehr. Den Plan mit den Zielen habe ich irgendwohin geworfen, ich weiss momentan gar nicht, wo er ist. Den sollte ich wohl besser suchen! Wenn ich sehe, dass ich es nicht schaffe, kann ich den Chef fragen, ob er die Ziele aufteilen und mir mehr Zeit geben könnte. Für die Prüfungen habe ich noch nichts gelernt. Sie sind ja erst nächste Woche. Wenn ich allerdings darüber nachdenke, ist mir klar, dass es mega viel Stoff ist und ich besser schon heute mit dem Lernen beginnen sollte. Ich muss mir also einen Plan machen, wann ich was lerne. Was meine Eltern begrifft – nun ja, wenn ich ehrlich bin, haben sie vielleicht ein wenig Recht. Also nichts wie los! 
  • Trauer
    Wann hast du dich kürzlich traurig gefühlt? Was hast du dann getan? War dies vernünftig? Svetlana hat für sich diese Frage beantwortet… Ich war in letzter Zeit sehr häufig traurig – und ehrlich gesagt bin ich es immer noch. Meine Eltern haben sich vor zwei Monaten getrennt. Ich finde das ganz blöd, denn ich sehe nun meinen Vater nur noch etwa alle drei Wochen. Mein Vater ist auch an einen anderen Ort gezogen. Wenn mein Bruder und ich ihn besuchen, sind wir gar nicht zu Hause, hier, wo wir alles kennen und unsere Kollegen sind. Zwar ist es schon schön, ihn zu sehen, aber es ist doch nicht so cool, weil wir dann an einem fremden Ort sind. 

    Vielleicht sollte ich mir überlegen, was wir tun können, damit die Wochenenden mit meinem Vater toll werden. Vielleicht kann er ja mal hier in der Gegend etwas mit uns machen, anstatt dass wir zu ihm gehen. Und besser wäre es, wenn wir ihn regelmässig sehen, dafür nicht grad zwei Tage aneinander bei ihm! Dann sehen wir ihn hier alle zwei Wochen, dafür nur einen Tag. Das wäre gut.

Im Alltag kannst du auf deine Gefühle achten und dich dann bewusst entscheiden, was du am bestens tust, wenn du dir immer wieder drei Fragen stellst:  Wie fühle ich mich gerade? Was teilt dir dieses Gefühl über dich mit? Was könnte ich daher Sinnvolles und Vernünftiges tun? Marc hat sich diese Fragen gestellt. Folgendes hat er gelernt… Marc (14) hat im Sportunterricht Fussball. Er liebt Fussball, aber er stellt fest, dass er in der schwachen Mannschaft spielt. Nach 10 Minuten kassierte sein Team das erste und vor der Pause das zweite Tor. Jetzt ist schon die Hälfte der zweiten Halbzeit vorbei.

Marc: „Ich bin frustriert und wütend! Wütend auf den Sportlehrer, weil er mich gezwungen hat im schwachen Team zu spielen, und ich bin wütend auf meine Kollegen, weil man doch nicht so schlecht spielen kann! Vor der Pause habe ich alle angeschrien. Seit der Pause habe ich nichts mehr gemacht: Es ist mir doch alles egal.

Stopp mal – nützt mein Verhalten so etwas? Nein, wir werden sicher verlieren. Zudem bekomme ich Probleme mit dem Sportlehrer, und die anderen sind wohl auch ärgerlich über mich. Es ist besser, wenn ich die Führung des Teams übernehme und sie motiviere, ihr Bestes zu geben. Vielleicht kann ich ihnen auch Tipps geben. Wenn wir noch ein oder zwei Goals schiessen, wäre das wirklich cool. Wenn nicht, habe ich mindestens gekämpft und das Spiel nicht vermiest“.

Patronat
Quelle/n
Autor/-in
Rahel Jünger

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