Die Jugendlichen sind sich bewusst, dass verfälschte, unkorrekte, ungenaue oder falsch interpretierte Inhalte zirkulieren. Sie wissen, wie man sie erkennt und wie man damit umgehen kann.
Die Aktivität beginnt mit einer Erklärung zur Korrelation, die Sie projizieren können. Nach fünf Minuten verstehen die Jugendlichen, was eine Korrelation ist und wie man Korrelationszahlen interpretiert (0 bedeutet keine Korrelation, 1 bedeutet 100% Korrelation). Dann stellen Sie die Frage, wie gross die Korrelation zwischen Schuhgrösse und Einkommen ist. Die meisten vermuten, dass sie nahe bei 0 liegt. Tatsächlich beträgt sie 0.7 - ein überraschend hoher Wert. Dies könnte fälschlicherweise so interpretiert werden, dass grössere Schuhe zu einem höheren Einkommen führen. Die Jugendlichen bilden Kleingruppen und überlegen, warum diese Korrelation besteht. Ziel der Übung ist es zu zeigen, dass Korrelationen keine Kausalzusammenhänge bedeuten. Dies ist wichtig, da Korrelationen oft irreführend verwendet werden, um Meinungen zu manipulieren oder kommerzielle Ziele zu erreichen.
Person A liest die Geschichte von Marc und Lina und flüstert sie nach einer Minute Person B zu, so dass die anderen sie nicht hören können. Eine Minute später gibt Person B die Geschichte auf die gleiche Weise an Person C weiter und so fort, bis die letzte Person in der Klasse die Geschichte gehört hat. In der Zwischenzeit bearbeitet die Klasse Aufgaben, um die Wartezeit zu überbrücken. Anschliessend erzählt die letzte Person die Geschichte, die sich oft stark von der ursprünglichen Version unterscheidet, und/oder beantwortet eine Liste von Fragen. Diese Übung zeigt, wie schnell Informationen geändert oder vergessen werden und wie wichtig es ist, Gerüchte und Aussagen kritisch zu hinterfragen.
Abenteuerinsel ist eine multithematische Methode zur Förderung von Lebenskompetenzen. Vor dem ersten Einsatz mit Jugendlichen empfehlen wir Ihnen, folgende Inhalte zu studieren:
Kinder von Eltern mit einer psychischen Erkrankung sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert und haben ein deutlich höheres Risiko, psychische Gesundheitsprobleme zu entwickeln. Doch Prävention ist möglich. Durch die Unterstützung von Eltern und Familien kann ihre Widerstandsfähigkeit gestärkt werden.
Im Auftrag des BAG hat die ZHAW verschiedene Informationsmaterialien zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen entwickelt.
Es gibt vier TAKE CARE - Publikationen für unterschiedliche Zielgruppen:
Kinder von Eltern mit einer psychischen Erkrankung sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert und haben ein deutlich höheres Risiko, psychische Gesundheitsprobleme zu entwickeln. Doch Prävention ist möglich. Durch die Unterstützung von Eltern und Familien kann ihre Widerstandsfähigkeit gestärkt werden.
Im Auftrag des BAG hat die ZHAW verschiedene Informationsmaterialien zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen entwickelt.
Es gibt vier TAKE CARE - Publikationen für unterschiedliche Zielgruppen:
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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