feel-ok.ch zeigt dir, wie du das Internet und die sozialen Medien sicher, effizient und zu deinem Vorteil nutzen kannst, damit du aus dem Web herausholst, was dir und deinen Mitmenschen gut tut. feel-ok.ch erklärt dir, wie du dich gegen die Schattenseiten der virtuellen Welt schützen kannst, um negative Erlebnisse zu vermeiden.
Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Anzeichen einer Onlinesucht», «Tipps und Tricks mit Google», «Katzen haben 5 Beine», «Jugendliche kaufen im Internet», «Mein Profil», «Pornografie» und «Ich bin ein Star (Sexting)».
feel-ok.ch erklärt dir, wie Internet funktioniert und wie du Google wie ein Profi nutzen kannst, wie man fragwürdige Infos von guten Inhalten trennt, vertieft das Thema Sex im Netz, erläutert, was die Profile der sozialen Medien wirklich bedeuten, ob Minderjährige online shoppen dürfen, wie man zweifelhafte Angebote im Internet erkennt, wie man im Internet auf der sicheren Seite bleibt und wie man sich gegen Cybermobbing schützt.
Bist du Tag und Nacht online oder immer am Gamen? Dann finde heraus, warum eine Online-/Gamesucht kein harmloses Problem ist und was du dagegen machen kannst.
Interaktiv
Hast du deinen Onlinekonsum im Griff? Teste dich selbst mit dem Onlinesucht-Test. Ob du mit hohem Risiko im Web surfst oder schlau unterwegs bist, zeigt dir das Ergebnis vom Web-Profi-Test.
Jugendliche erzählen von ihren Erfahrungen in den Videointerviews von Virtual Stories, damit du daraus deine Lehre ziehen kannst.
Hast du Fragen oder Sorgen, die deinen Onlinekonsum betreffen?
147.ch
Du kannst rund um die Uhr gratis und ohne deinen Namen zu nennen bei der Nummer 147 anrufen (auf DE, FR oder IT). Die Berater*innen von 147 hören dir zu und geben dir Rat, was du in deiner Situation machen kannst.
Safe Zone
safezone.ch berät dich professionell, anonym und kostenlos bei Fragen zur Onlinesucht.
Machst du dir Sorgen um deinen Bruder oder um deine Schwester? Hat sich sein oder ihr Verhalten geändert, und du bist unsicher, ob dies mit Alkohol oder anderen Drogen zu tun hat?
Dein Bruder oder deine Schwester verhält sich seit einiger Zeit merkwürdig. Die sonst vertraute Beziehung hat sich sehr verändert, er oder sie ist distanziert, spricht kaum und hat sich stark zurückgezogen.
Deutet dieses Verhalten darauf hin, dass dein Bruder oder deine Schwester ein Drogenproblem hat? Nicht unbedingt. Andere Schwierigkeiten könnten sein oder ihr Verhalten erklären, z.B. zu viele Hausaufgaben, schwierige Prüfungen, die Angst, das Schuljahr nicht zu bestehen, die Lehrstellensuche, Unsicherheit, was die Zukunft bringen wird, Mobbing, Liebeskummer, Identitätsprobleme, Sorgen mit sich selbst und vieles mehr.
Es ist möglich, dass dich unsere Worte nicht wirklich beruhigen. Dein Bruder oder deine Schwester verhält sich nicht nur anders als in der Vergangenheit, sondern jemand hat dir im Geheimen gesagt, dass er oder sie Drogen konsumiert. Du hast ungewöhnliche Utensilien / Substanzen gefunden und/oder du beobachtest bei ihm * ihr sonstige Anzeichen, die auf einen Drogenkonsum hindeuten könnten. Möglicherweise beobachtest du beim Geschwister vermehrt Aggressivität, Rückzug, Abwesenheit oder Paranoia (das heisst, die Person fühlt sich verfolgt).
Falls jemand Drogen konsumiert, ist es nicht immer leicht, einzuschätzen, wie es um die betroffene Person wirklich steht. Der Übergang von einem risikoarmen Konsum zu einer Abhängigkeit ist fliessend. Entscheidend für ein problematisches Konsumverhalten ist auch, welche Substanzen wie oft von deinem Geschwister konsumiert werden, wie gut die Beziehung innerhalb eurer Familie ist, ob es sonst gute Freunde und Freundinnen hat, wie es mit den stressigen Problemen des Alltages umgeht, ob es Ziele im Leben hat usw.
Um einzuschätzen, ob es beim Drogenkonsum deines Bruders oder deiner Schwester um Genuss oder Sucht geht, findest du Hinweise dazu in «Mein Bruder oder meine Schwester konsumiert Drogen.»
Wenn du dir Sorgen machst, ist es am besten, wenn du dein Geschwister direkt darauf ansprichst. Ist es bereit mit dir über seinen Konsum zu sprechen? Oder doch nicht? Unter «Wie spreche ich meinen Bruder, meine Schwester an» geben wir dir einige nützliche Tipps dazu.
Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo findest du vertrauliche Hilfe?
Sexuelle Belästigung kann psychisch und physisch belasten. Die Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" soll helfen, die Grenzen zwischen lustig und lästig zu erkennen, und aufzeigen, was Betroffene tun können. Du findest darin Tipps, Links und Fachstellen, die vertraulich Auskunft geben.
Du brauchst Hilfe und weisst nicht, an wen du dich wenden sollst?
Ruf uns an – wir hören dir zu. Manchmal reicht schon ein unvoreingenommener Zuhörer, um die Situation zu entschärfen. Falls du weitere Hilfe benötigst, finden wir für dich die passende Unterstützung oder Beratungsstelle. Nach deinem Anruf weisst du, wie es weitergeht.
0848 21 21 21
Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo findest du vertrauliche Hilfe?
Sexuelle Belästigung kann psychisch und physisch belasten. Die Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" soll helfen, die Grenzen zwischen lustig und lästig zu erkennen, und aufzeigen, was Betroffene tun können. Du findest darin Tipps, Links und Fachstellen, die vertraulich Auskunft geben.
Du brauchst Hilfe und weisst nicht, an wen du dich wenden sollst?
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feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
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